Zusammenstoß mit Cubi Blue? Welcher Zusammenstoß?

Angesichts der bösartigen Vorwürfe, mein wundervolles Aluminiumgerät habe dem Zossen Cubi Blue  – in jedwelcher Form auch immer – an die Kette gefasst, gebe ich folgende Verlautbarung heraus.

Dabei nehme ich mir ein Beispiel an dem Kollegen Joseph Blatter:

1. Erst mal abperlen lassen.

2. Dann Fresse halten.

3. Die Vorwürfe sacken lassen.

4. Doof stellen. Und emotional den Gutmenschen raushängen lassen.

Kette? Welche Kette? Bei mir ist alles in Ordnung. Kauf Du Dir doch ein neues Fahrrad. Dein Altes war eh` Müll!

Den Rest klären wir dann später. Unter Männern. Keine Memmen, klar?

Aufklärung tut Not – Die ganze Wahrheit der Flachetappe – Warum Lutz ablenken will

Nein, so geht es nicht. Eine Kommentierung der von Autor Lutz nur grob skizzierten Flachetappe wäre zu schwach und damit falsch gewählt. Um die ganze Wahrheit aufzuzeigen, muss ich daher diesen Weg wählen und einen eigenen Artikel in die sauerländischen Berge senden.

Ja sicher, wer zuerst schreibt, der spielt sich gerne als “Gate Keeper” auf; veröffentlicht das, was ihm in den Sinn kommt und lässt ganz einfach das weg, was für ihn selbst nicht so schön war.

Warum Cubi kleine Kettenprobleme hatte, warum Lutz behauptet hat, mein Schaltwerk höre sich an wie eine Schmiede und warum er sich an meinem Vorderreifen geschmiegt hat – hier ist die ganze Wahrheit.

Die Indizien:

  • “Old White Hand” war es mal wieder zu kalt
  • Also hat er sich die lange Hose, die dicken Skisocken und die Handschuhe angelegt
  • Beim Start stöhnte der Vermummte bereits über Sonne und 20 Grad
  • In Niederhemer hatte er Schwitzwasser im Schuh anstatt wie üblich im Rahmen (Konstruktionsfehler)
  • Schon beim ersten Anstieg versagte beim überhitzten Lutz die Trittkraft
  • In einer steilen Kurve drehte er plötzlich in Richtung Tal ab und raste auf mich zu
  • Es war nicht das erste Mal, dass ich wegen meines Vordermanns aus dem Sattel musste
  • Cubi und ich standen still und stahlhart im Hang und fingen das schwitzende Etwas auf
  • Es dauerte eine Weile, bis wir das strauchelnde Gespann wieder auf Kurs hatten

Bei diesem Waldwalzer haben Cubi und ich Nerven bewiesen. Leider bemerkte ich nicht sofort, dass mein stolzes Ross bei der Lutzschen Annäherung einen Schaltwerkschock erlitten hat, der sich später in einem Kettenabwurf entladen hat.

Gerne bin ich bereit, die ganze Geschichte im Rahmen eines Clubabends zum besten zu geben.

Terminwünsche unter reitmajer@t-online.de

PS.: Ganz heikle Details gibt es gegen ein großes Weizen und zwei warme Bremsklötze.

Flachetappe. Cuby muss sich bereits in Menden an der Kette behandeln lassen. Pierre gewinnt.

Dabei hatte für Cuby alles so gut angefangen – bereits vor dem Start wurde das Feld der Konkurrenten sondiert. Niemand dabei, der dem edlen Roß ernsthaft Paroli bieten konnte. Andi stellte bereits ernsthafte Überlegungen an, dem BMW-Club beizutreten um auch mal auf leistungsfähige Gegner zu treffen. Zumal ihm deren gesellschaftliches Rahmenprogramm im Sinne stammtischlicher Treffen reizvoll erscheint. Nicht immer anstrengen – auch mal einen schöner “Clubabend” eingestreut. Wöchentlich sozusagen.

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Geld ist nicht alles

aber für Hemer doch nicht so ganz unwichtig! Deshalb muss ich mir morgen auch die Bewerbungen der womöglich neuen KämmererInnen ansehen und -hören, um dann – hoffentlich NICHT – am folgenden Mittwoch die rechte Wahl treffen zu können. Aber es ist ja wohl Schafskälte angesagt und bevor meine Hände genauso aussehen wie die von Lutz letzte Woche, da setzte ich mich lieber in den warmen Sitzungssaal! Schöne Ausfahrt und bis die Tage, denn wenn Ihr trinkt, dann sitze ich immer noch schön warm!

“Underdressed!” oder “… Kind, zieh` dir ein Unterhemd an!”

Sommertemperaturen waren das nicht. Gestern schien zwar die Sonne – und berghoch war auch alles, wie es sein sollte – aber auf dem Weg in das Stephanopeler Tal hinunter und dort dann Richtung Heimatkneipe war es denn doch frisch. Zuhause angekommen musste die warme Dusche erst heiß laufen.

Unsere Runde haben wir mit Bravour abgespult – Karls neues Edelgerät wäre gerne noch gerne noch tiefer in den Arnsberger Wald eingedrungen – nur Andi`s Wade brauchte etwas emotionalen Zuspruch und einen Magnesium-Kick.

Meine Finger waren zwar bei der Ankunft im Mettgenpin schön leichenweiss – haben sich dann aber beim Anblick und Genuss warmer Frikadellen sofort wieder fleischfarben koloriert.

Die Runde im Überblick.

Zurück im Lager der Breitreifen!

Jau, bin zurück. 8 Tage … 850 km. Hohes Venn, Eifel, Prüm, Daun etc, Mosel nach Süden bis Metz. Dann die Saar bis zurück zur Mosel, die wiederum bis zum Rhein. Dann die Lahn bis Wetzlar. Das war schon wunderbar. Ich kenne jetzt also die Mosel-Weinseligkeit der 50er Jahre. Nierentische und Porzellan-Reben zuhauf.

Morgen 18:00 Uhr, woll?

Lutz

Juchuuuuuuuuuuuuuuuu

Die Scheiße geht. Das ich das noch erleben darf!

Jetzt kommt der ultimative Test für alle die, ebenso wie ich, nicht doof sind: Was mag denn wohl die Aussage meines Gravatars (was es nicht alles gibt) sein. Für die erste richtige Antwort lobe ich ein Weizenbier aus – wenn es uns denn mal wieder ins Mettgenpin zieht. Gestern schmeckte uns übrigens nach einer schönen – vom indianischen Gott geführten – Fahrt, bei der sogar ER SELBST sprach, ein Weizen auf das neue Wundergefährt des Rentners. Wer wird ihm als nächstes nachfolgen und einen mittleren vierstelligen Betrag investieren. Es wurde in der lustigen Runde ein Favorit ins Auge gefasst. Mal sehen ob wir richtig liegen. Und die Aquise könnte ein neues Gruppenmitglied gewonnen haben. Fragen über Fragen, die sich am kommenden Mittwoch vielleicht teilweise beantworten, wenn es wieder heißt:

Hauptsache bergauf im Sauerland