… wäre Fahrradfahren auf der Wunschliste, was man heute noch gerne so machen würde, vermutlich eher weiter unten zu finden. Bequem ist halt einfacher …
War aber letztlich für uns Helden Karl, Josef, Jogi und mich heute gut zu machen, die Tour. Der Regen hielt sich in Grenzen – das schlammige Geläuf allerdings war gespickt mit Unterwasserpassagen und Sprenkelspritzern. Eine schöne Tour durch die Geitbecke – Mesterscheid, Brelen, Panzergelände und abschließender Rundtour durch die sinnesraubende Wegeführung im Felsenmeer.
Wir haben gute zwei Stunden schön im Schlamm gewühlt und größere Mengen davon dann unmittelbar im Vereinsheim auf den Sitzmöbeln – und auch daneben – abgeladen.
Eine Stippvisite bei der “Rheinischen Schafsnase” war ebenfalls von Erfolg gekrönt. Wir haben sie auf Anhieb gefunden und – dem Anlass entsprechend – ihr zu Ehren kurz den Helm gelupft.
Die Tour findet ihr hier






Hat dies auf Sauerland reloaded rebloggt und kommentierte:
wenn das kein hydropneumatisches Paradoxon ist : Nur 590 meter bergauf..aber 600 meter runter zum Ausgangspunkt. Fazit : Das Vereinsheim ist einer tektonischen Plattenverschiebung zum Opfer gefallen und abgesackt..oder was ?!
Nix tektonisches – 3. westfälische Lautverschiebung! Die mit dem Dehnungs-e. Coesfeld, Soest, Raesfeld.