Durch die Hemer Berge ins Bergdorf Frönsberg

Mettgenpin, 18.00 Uhr, alle sind pünktlich und freuen sich auf eine schöne Tour.

Kurz vor Startbeginn muss es natürlich in Hemer regnen, aber nach einigen Minuten ändert sich das Wetter und es bleibt trocken.

Nach einer kurzen Lagebesprechung ist die grobe Richtung geklärt: es geht Richtung Frönsberg.

Wir sind nach längerer Zeit mal wieder als größere Gruppe unterwegs. Jogi, Josef, Holger, Matthias, Tim und Karl treten kräftig in die Pedalen.  Schnell ist Sundwig erreicht, und es geht über bekannte Schotterwege Richtung Stephanopel. Die ersten steilen Anstiege im Dörtke Moer lassen nicht lange auf sich warten. Tim als Novize kommt erstmals richtig ins Schwitzen; nach längerer Zeit für ihn die erste Tour mit einigen Höhenmetern.

Frönsberg wird erst wieder verlassen, nachdem der höchste Punkt im Bergdorf angefahren wurde; der Lohberg mit 473 Metern. Nun geht es durch die Wachmecke wieder Richtung Vereinsheim. Eine lange und schnelle Abfahrt und schon sind wir wieder in Hemer-City.

Tourdaten

Spaß: jede Menge und zum Abschluss ein Weizen. Wir trinken auf die baldige Genesung des Direktors.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert