die können das gut verstehen:
Woher die gute Frau den Stoff bekommen hat, das bleibt ein Rätsel! Wer kümmert sich um den Kontakt?
die können das gut verstehen:
Woher die gute Frau den Stoff bekommen hat, das bleibt ein Rätsel! Wer kümmert sich um den Kontakt?
Hat aber noch Lücken, oder? Wo ist Lapierre, der Novize könnte jetzt erst recht ne Ausfahrt gebrauchen, der Busfahrer war auch lange nicht da und Tim könnte dochcwährend der Pause Schnittchen reichen – wenn man Zeit hat, dann geht das Schmieren auch mit einer Hand!
Ich für meinen Teil kann für zwei weitere Mitfahrer sorgen – Raphael und seine Freundin Anna haben ihre Teilnahme ernsthaft auf dem Kalender. Ich könnte aber für ein Rad noch ein Transportfahrzeug gebrauchen. Nimmt jemand eins mit?
Liebe gemütliche Radlerinnen und Radler,
am Sonntag, 3. Juli geht`s “auf Strecke”. Ich hab` da jetzt nicht so furchtbar viel geplant – es erklärt sich einfach Vieles von selbst:
9:30
Treffpunkt in Unna-Königsborn, S-Bahnstation Königsborn. Hubert-Biernat-Straße 2, 59425 Unna. Unmittelbar rechts daneben (“BigFood Pizzeria am Bahnhof”) gibt es einen PKW-Parkplatz.
10:00
Abfahrt (und erste Reparaturen an Melani`s Rad 😉 Durch den Kurpark – dann über die Bahn in Richtung Westen – später dann Richtung Norden immer dem Massener Bach hinterher, später dann dem Kuhbach folgend – um dann die Seseke zu treffen und im ehemaligen LaGaLü-Gelände einen Abstecher “zum Kanal” zu machen.
ca. 11:30
Trinkpause im “Preußenhafen” am Kanal in Lünen. Der Kiosk bietet traumhafte Spezialitäten
12:00
Aufsitzen und Strecke machen! Zurück zur Seseke und auf neuen Wegen nach Kamen. Von dort zum Förderturm nach Bönen – und dann auf einem schönen östlichen Schlenker nach Lenningsen. Hier gibt es – etwas abseits, und umso schöner – den “Erdbeerhof Louven”
ca. 15:00
geht`s dann für die letzte halbe Stunde auf die Bahntrasse von Lenningsen nach Unna-Königsborn.
Und das waren dann insgesamt aushaltbare und als Flachetappe zu bezeichnende 55 km.
Bleibt es bei den folgenden MitfahrerInnen?
Die Reitis: 6
Opitzens: 2
Althoffs: 2
Muhsens: 2, vielleicht 4
MöPi`s 2, vielleicht 3
Der Stumme: 1, (aber das weiß keiner, weil er`s ja nicht sagt)
Der Blinde: 2, (die dritte hat er noch nicht entdeckt)
Der Lehrer: 0, (abgehärtet)
Cuby Blue: 0, (wegen Vollvisier)
El Capitano: 2, (unten rum)
Ausspielung am Sonntag!?
Es war ja Leben im Blog gewünscht. Da ja im Moment Spielpause – von häufig wenig interessanten Spielen, die im übrigen auch schlecht zu tippen waren – ist die Einladung zu einem anderen Tippspiel: Wer der gestrigen fünf mitfahrenden Helden hatte wie viele Zecken. Da die putzigen Krabbeltierchen gerne mal ein paar Tage brauchen, bis sie ein warmes Nest gefunden haben – nicht wahr Herr Direktor – sollte der Tipp erst bis Samstag abgegeben werden. Ich lege vor: Holgi (der Stumme, der gestern auch redete) = 0, Scheibe = 1, der Ritter (nur wegen der Rüstung nur) 1, der Herr Direktor = 2.
Für den Gewinner lobe ich ein frischgezapftes Weizen aus.
… üben wir uns im Auslassen von Chancen. Das überlassen wir Götze, Müller und Co.
Wir nutzen sie. Und zwar immer, direkt und eisenhart. Zum Beispiel heute Abend um 18:00 Uhr am Berg in Hemer …
ciao, bis nachher, Lutz
Da hat doch der Direktor in einem dramatischen Aufruf Lapierre und den Blinden aufgefordert, dass sie doch ihre Schulden von der heldentour begleichen. Er selbst (und wohl auch die Direktorin, die sich im übrigen anonym in bloginterne Debatten einmischt) sei ausgezehrt und es sei nicht ausgeschlossen, dass die abführungsbedingte Unpässlichkeit von fehlender bzw. sehr bescheidener Nahrung ausgelöst wurde. “Altersarmut droht!” Im Nachhinein ergeben damit auch zwei unangemeldete Besuche ihren Sinn: Geld oder Lebensmittel waren die jetzt offensichtlichen Antriebsfedern für die Fahrt des Direktors nach Hemer. Und dann liest man das:
alles gelogen und Lapierre hatte als ehemals in der öffentlichen Verwaltung Beschäftigter seiner kleinen Familie die Brötchen für das Wochenende gestrichen und der blinde auf die weitere Unterstützung seiner strebsamen Söhne verzichtet, Bier bei schlechten Fußballspielen wird ohnehin schon lange nicht mehr gereicht.
Während in Iserlohn am bömbergring wahrscheinlich das im Ruhrgebiet gescheffelte Geld in wilde Partys investiert wird, von den Pinunsen, die die Direktorin in der freien Wirtschaft dem Volk abpresst (in ihrem Gewerbe ist der Spruch “aus Scheiße Geld machen” erfunden worden) ist dabei überhaupt noch nicht gesprochen.
es verwundert an dieser Stelle nicht, dass sich während der mehrwöchigen Abwesenheit des direktoriums im Vereinsheim revolutionäre Stimmen nicht überhören ließen, und das aus Kreisen, die dem Direktor durchaus nahestehen.
Mag sich diese Stimmung auf die Nationalelf übertragen haben, womit ist das immer kleiner werdende Fahrerfeld am Mittwoch, womit das andauernd schlechte Wetter (trotz gegenteiliger Prognose des Herrn Direktors) zu erklären, was hat der fehlende Schriftverkehr im Blog damit zu tun und was will uns der an Worten arme Bericht über die unmenschliche harte Tour am vergangenen Mittwoch in diesem Zusammenhang sagen?
Man weiß es nich …
… oder schwächelt Ihr schon wieder? kcchhhh kkcchhhhhhhhh ….