Liebe Radkumpels und -kumpelinen,
für ölverschmierte Finger stehe ich und steht Ihr seit Längerem. Jetzt fügen wir der ganzen Geschichte mal etwas Kulinarisch-Genüssliches hinzu – kretisches Olivenöl!
Hier die kurze Geschichte: mein Freund aus Schulzeiten (viele kennen ihn: Klaus aus Dortmund) ist Kreta-Urlauber seit Menschengedenken. An Kretas Südküste natürlich, da wo Jonie Mitchell und Kollegen bereits in den 60ern Hippieskes verbreitet haben.
Nun begibt es sich, dass sein dortiger Freund, Vermieter, Wein- und Olivenbauer mit Namen Giorgos, mittlerweile auf die Idee kam, sein eigenes Olivenöl nicht billig den Handelskonzernen in den bereits wohlgeschmierten Rachen zu schütten, sondern dies auch selbst zu “vermarkten” – Direktvertrieb genannt. Und Klaus hilft ihm. Und ich unterstütze Klaus, klar, siehe oben. Und der Grieche kann ohnehin Unterstützung gebrauchen – nicht nur deren Banken und Reeder…
Das Ganze sieht also so aus: im Direktvertrieb kann man dieses Olivenöl – schmackhaft, naturbelassen, so ökologisch wie möglich angebaut, der Panscherei unverdächtig – unter privaten Bedingungen kaufen.
Ich werbe darum, dies zu tun, weil es gutes Öl ist – es ein sinnvoller Einkauf ist, wenn man Olivenöl mag – und es zu guter Letzt auch noch günstig im Einkauf ist.
Man kann es in verschiedenen Gebinden erwerben:
von der Halbliter-Flasche bis hin zum 5-Liter- Kanister. Wer Lust hat: in der nächsten Zeit können wir mal eine kleine Verkostung machen . Ich stifte das Öl , das Weißbrot und das Salz. Jetzt muss nur noch jemand den Rotwein mitbringen. Habe ich aber keine Sorge.
Und Eines sollte ich noch anfügen:
- der Preis für den Liter des leckeren Öles beläuft sich auf runde 10,- € (je nach Menge)
- diese gehen an Giorgos, nicht an Lutz …
- auf die Ritzel oder die Kette gehört das Öl nicht!
Nähere Infos: http://www.safikala.gr/
Heftige Vorabbestellungen nimmt mein beauftragtes CallCenter unter 02371.63241 und sogar meine Mailadresse an.