Das geht ja runter wie Öl

könnte man ob der Aktivitäten des Direktors sinnieren, aber das soll  überhaupt nicht das Thema dieses Eintrages sein. Allerdings habe ich aus gewöhnlich gut oder zumindest leidlich informierten Kreisen gehört, es soll am Samstag eine Ölverkostung geben – allein, weder Ort noch Zeit wurden angesagt! Kommt das noch?

Nun zum eigentlich Grund dieser Eintragung. Seit Tagen ist es mir schon ein Bedürfnis diverse Fotos einzustellen, nehmen sie doch verschiedene Themen der letzten Tage/Wochen auf .  Ohne viel Text (gepriesen sei an dieser Stelle – nein nein, nicht der Direktor, bei dem braucht man das ja nicht extra erwähnen (gssn) – der Ritter von der traurigen Gestalt für den wunderbaren Text zum Festtag des Novizen! Wenn nicht Paul Cramme den Pull …, aber nein, das würde zu weit führen)

einfach nur so zum kucken …, ach, ein kleiner Liedtext ist auch noch versteckt, zumindest ein Teil, wer ihn findet bekommt in Bier und ne fettige Frikadelle!

Die Fottos:

weil iss ja am schneien dranne meint die TAZ

 

wenn der Novize wieder hier ist, dann könnte er folgende Nummer wählen, dann wären WIR Helden schon zufrieden

Und ob die Amerikaner so zufrieden sind, wenn der Obama geht – erst recht, wo er in den letzten Wochen doch so schöne Sachen gemacht hat

.

der Elektrische hat sich ja so vor der Kälte geziert 

aber ist es soviel besser, wenn man am 2. Weihnachtstag von einer kleinen Tour zurückkehrt und so  aussieht, vom Fühlen mal ganz abgesehen, äääh Füßen

, da hilft die beste Sitzheizung nichts.

aber es wir deutlich besser und wärmer, schon heute  und das bei bestem Wetter, morgens wie abends

.

Blöd nur, dass es auch Chronistenpflicht ist, die dunklen Seiten des Heldentums zu protokollieren. So ist man gelegentlich zum Denunziantentum verpflichtet, wenn Unholde im Wald randalieren,

Doof nur, dass es sich   Ach Auskunft der Behörden um die

Ergebnisse eines ehrbaren Handwerks handelt, dem der Waidmänner und wohl auch -Frauen.  Manche Sachen glaubt man nicht.

Aberr auch Wunder aus der Natur sind zu berichten

Ich höre schon wie alle schreien, “das geht doch nur mit Accu!”

das soll hier aber nicht der Fall sein und auch Fotoshop war nicht am Werk.

Aber einen elektrischen abschleppservice könnte der Club natürlich auch gebrauchen.

 

wem die stunde schlägt,

oder was fällt Euch dazu ein ? Natürlich bin ich schon in Preisverhandlungen mit dem Ladenbestitzer
damit dieses Unikat , euer Einverständis vorausgesetzt, seinen Platz auf dem vereinseigenen Kaminsims
erhält, als zugegebener weise etwas kitschiges memento mori. Oder soll ich erstmal abwarten , bis die entsprechende Imobilie ausgeguckt ist ?
Nächsten Dienstag ist endlich Schicht im Schacht hier und den Sonntag drauf bin ich dabei, wenn es frei nach Lous Trenker wieder heißt :
“un dann sin mehr naufi aufn berg..usw.”

Damit jeder das mitbekommt: ich mach jetzt “in Öl”!

Liebe Radkumpels und -kumpelinen,

für ölverschmierte Finger stehe ich und steht Ihr seit Längerem. Jetzt fügen wir der ganzen Geschichte mal etwas Kulinarisch-Genüssliches hinzu – kretisches Olivenöl!

Hier die kurze Geschichte: mein Freund aus Schulzeiten (viele kennen ihn: Klaus aus Dortmund) ist Kreta-Urlauber seit Menschengedenken. An Kretas Südküste natürlich, da wo Jonie Mitchell und Kollegen bereits in den 60ern Hippieskes verbreitet haben.

Nun begibt es sich, dass sein dortiger Freund, Vermieter, Wein- und Olivenbauer mit Namen Giorgos, mittlerweile auf die Idee kam, sein eigenes Olivenöl nicht billig den Handelskonzernen in den bereits wohlgeschmierten Rachen zu schütten, sondern dies auch selbst zu “vermarkten” – Direktvertrieb genannt. Und Klaus hilft ihm. Und ich unterstütze Klaus, klar, siehe oben. Und der Grieche kann ohnehin Unterstützung gebrauchen – nicht nur deren Banken und Reeder…

Das Ganze sieht also so aus: im Direktvertrieb kann man dieses Olivenöl – schmackhaft, naturbelassen, so ökologisch wie möglich angebaut, der Panscherei unverdächtig – unter privaten Bedingungen kaufen.

Ich werbe darum, dies zu tun, weil es gutes Öl ist – es ein sinnvoller Einkauf ist, wenn man Olivenöl mag – und es zu guter Letzt auch noch günstig im Einkauf ist.

Man kann es in verschiedenen Gebinden erwerben:

von der Halbliter-Flasche bis hin zum 5-Liter- Kanister. Wer Lust hat: in der nächsten Zeit können wir mal eine kleine Verkostung machen . Ich stifte das Öl , das Weißbrot und das Salz. Jetzt muss nur noch jemand den Rotwein mitbringen. Habe ich aber keine Sorge.

Und Eines sollte ich noch anfügen:

  • der Preis für den Liter des leckeren Öles beläuft sich auf runde 10,- € (je nach Menge)
  • diese gehen an Giorgos, nicht an Lutz …
  • auf die Ritzel oder die Kette gehört das Öl nicht!

Nähere Infos: http://www.safikala.gr/

 

Heftige Vorabbestellungen nimmt mein beauftragtes CallCenter unter 02371.63241 und sogar meine Mailadresse an.

 

Die “4 Fragezeichen” im gefrierenden Nebel

Da fahren sie nun unbeirrt des Sonntags. CubyBlue, der Blinde, der, den sie ungefragt “den Lehrer” nennen und der Capo di tutti Capi.

Diese 4 Fragezeichen –  sie irrlichtern durch den Hemeraner Forst – immer auf der eisig-glatten Spur gen Himmel. Und ihre kleine schwitzende und gleichzeitig frierende Welt kennt nur Fragen, keine Gewissheiten, nie Genugtuung.

 

  • Warum machen wir den Scheiß´ überhaupt?
  • Darf man auf dem Waldfriedhof eigentlich trotz pietätvollen Gedenkens Rad fahren? Ja, wenn man niemanden stört! Unser Kollege Wispa hat uns da eher bestärkt und diese Sorge nehmen können. Ein kleines Hoch und ein Weizen auf ihn!
  • Wo sind eigentlich die Kollegen?  Der fitte Finno? Wahrscheinlich Betriebsferien bei der MVG? Und Holgi, der Berghoch-Raser? Pillenpause?
  • Was sind das für merkwürdige Rituale im tiefen Wald auf zunehmender Höhe? Da wird ein Reh ausgeweidet und die wenig appetitlichen Innereien bleiben in einer Kunststoffwanne liegen. Gleichzeitig liegt ein steifgefrorener Fuchs neben diesem Arrangement – von Jäger`s Hand drapiert? Ganz offensichtlich wurde bei dieser Zeremonie nicht nur geschaut, sondern man konnte an den daneben liegenden Biertischgarnituren erkennen, dass wohl sitzend auch getrunken wurde. Keltisch? Oder doch eher russisch? Auf jeden Fall esoterisch angehaucht.

 

Die kleine Tour von heute morgen ist hier dokumentiert.

Kleiner Umtrunk auf Reinhard`s neues Lebensjahr

Zählt man bei Elektromotoren eigentlich die Lebensjahre – oder geht das nach Betriebsstunden?

Na egal – unser “elektrischer”  Cowboy Reinhard hat reichlich Betriebsstunden auf dem Zähler … und auf diese möchte er mit uns anstoßen.

Ooooppps. Habe auf’m Handy getippt und zack …  da war es schon veröffentlicht. Unabsichtlich.

  1. Und jetzt der wesentliche Punkt: wir sind am kommenden Mittwoch eingeladen …. was soviel heißt wie: streiche “Mettgenpin”! Und ersetze es durch ” bei Reinhard”. Bei “Monsieur 48 Volt”.

Aber vorher drehen wir am Sonntag ja noch eine Runde, woll?

Mit Verlängerungskabel oder ohne.