… wie ihr in den Kommentaren seht, hat sich Thomas, der sonntägliche Mitfahrer und -trinker per Kommentar gemeldet.
Ergebnis: WADMVF – Wasser auf die Mühlen von Finno 😉
… wie ihr in den Kommentaren seht, hat sich Thomas, der sonntägliche Mitfahrer und -trinker per Kommentar gemeldet.
Ergebnis: WADMVF – Wasser auf die Mühlen von Finno 😉
es hat nur Dein Dich liebender … gefehlt! Da steht die Welt doch Kopf:

Solcher Botschaften erreichen mich seit vergangenem Sonntag im Stundentakt! Und warum, weil sich jetzt Finno mal an einer Abzweigung vertan hat.
Ich will mich jetzt gar nicht darüber auslassen, dass hier fast nichts geschrieben wurde über die Ausfahrt hoch über dem Lennetal! Da gibt es nämlich auch nichts auszulassen! Das ist nämlich ganz normal! In was für einer Welt leben wir denn eigentlich?
Alles muss geplant und ausgemessen werden, tatsächliche und gefühlte Außentemperatur, gespürte und in echt gefahrene Höhenmeter, Pulsschlag und Luftdruck bei + 10 Grad – es wundert doch, dass die Untergruppe ‘Lehrer’ nicht einen Anhänger mit Kartenmaterial hinter sich herzieht!
Da macht der Finno – wo er doch schon mal da ist – ne kleine Ausfahrt auf heimischer Erde und will den alten Hasen mal zeigen wo Barthel den Most anbaut, da gibt es ein Geheul, das auf keinen platten Reifen geht. Was ist aus dem Club der Helden geworden – ein Haufen sabbernder Lappen! Endlich hat das inständige Werben dazu geführt, dass wir eine Jugendabteilung unser eigen nennen dürfen, da bieten wir gleich auf der ersten Tour ein erbärmliches Bild. Und das noch dann, wo zwei heiße Jungspunde und ein Alpenbezwinger zu uns fanden, denen wir mal hätten die Welt erklären können.
Vertan die Chance!
Na, dann erholt Euch jetzt mal bei einer Altherrentour – schön durchs Flache und dann schnell an die Weißwurst und ans kühle Nass!
Jammerlappen seid Ihr, Prost!

Ich war gestern beim Konzert eines 60jährigen, der hat zwei Stunden Gas gegeben und einen Tag vorher ein Interview gegeben, hier zwei Ausschnitte:


Was soll man dazu noch sagen – ein Traum!
..nie wieder werden wir dich in deiner Fuktion als Geläufsucher und Panoramafinder
kritisieren. Jetzt, wo TeflonFinno uns gezeigt hat wie man potenzielle Personalneuzugänge
effektiv abschreckt, in dem man sie durch die schlammigsten, steilsten Irrwege führt, gespickt
mit umgestürzten Bäumen und dornigen Sträuchern.
TeflonFinno ? Weil jegliche Kritik , ja sogar von Dir, an ihm abflutschte wie auf einer Lotusblüten-
oberfläche. Nicht mal der beklagenswerte Anblick von Holgis Mundwinkeln, die nur durch den dicken Hals
daran gehindert wurden sich auf den weg richtung Tretlager zu machen, beeindruckten den Kreisbahnmann.
Obwohl….nach dem 2. Bierchen im Forsthaus Löhen schien es eigentlich doch eine interessante anspruchsvolle und unvergessliche Tour gewesen zu sein.
In diesem Sinne…Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Blinder !

Hier ein paar Fotos und die Tourdaten


-Da staunt der kleine Knuddel ;))
… wer wegen des Wetters nicht mitfährt, der wird mit einem Besuch der EQUITANA nicht unter 8 Stunden bestraft ….
Finno (die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht noch an ihn) wird am kommenden Sonntag den Guide durch den Iserlohner Westen geben. Aus diesem Grunde bietet sich als Treffpunkt Bahnhof Iserlohn an. Wie immer 10:00 Uhr.
Es geht durch tiefe Täler und über große Höhen. Der dramaturgische Höhepunkt wird sein: Pillingsen – das Tal der Ahnungs- und Willenlosen.
Und wenn alles gut geht, dann kann der Novize am Sonntag wieder blank ziehen.



Es geht auch schöner – besser gesagt – esthetischer. Den demolierten Zehen von Josef stellte bei der letzen Ausfahrt am Sonntag Andy auf Cubi Blue seine Finger als Kontrastprogramm entgegen. Gepflegt und makellos schauten alle fünf (beidseitig zehn) nach einem fliegenden Wechsel aus den Sommerhandschuhen. Die Winterüberzieher fuhren im Rucksack weiter mit. Es war übrigens in diesem Jahr das erste Mal, dass ein Held sich mit seinen Kuppen an die frische Luft wagte. Und das nicht nur, weil die Opitzsche Tour schweißtreibend bergauf gen Frönsberg führte.
Nein, die Sonne sorgte auf der sonntäglichen Heldentour an windgeschützten Stellen wahrlich für Frühlingsgefühle und Bocksprünge. So meinte ausgerechnet Alfred (genannt Atta und Neuzugung aus Menden) sich im weichen Moos kugeln zu müssen. Nicht ahnend, dass es neben der steilen Abfahrt, die ihm zum Verhängnis wurde, noch steiler hinab in den Westiger Steinbruch geht. Angstfrei fällt sich bekanntlich am entpanntesten – nichts ist passiert – weiter ging’s.
Über glitschige Wurzeln, durch motschige Pfützen und auf mit Bauschutt verschandelten Waldwegen hinab ins Stephanopeler Tal und schnurstracks hinein in die Stammkneipe, wo Jogi nach einem musikalisch und getränketechnisch schwerem Vorabend das letzte Glas “ganz stilles Wasser” serviert bekam. Uns dürstete es da eher nach einem frischen und perlenden Weizen. Aber natürlich in Maßen.
Um so verwunderlicher war da die nüchterne Frage des Direktors an Robbys Herrchen beim Abschied, was man denn für so einen Dackel auf den Tisch legen müsse. Schnell kommen da die Gerüchte auf.
Liebäugelt der Herr Direktor nach Josefs Neuorientierung hin zum Betonplattenweitwurf auch mit einem neuen Hobby?
Will der Herr Direktor sich mit Hilfe eines scharfen Dackels mehr Autorität in der disziplinlosen Truppe verschaffen?
Soll wohlmöglich ein spurensicherer Dackel bei der nächsten zweitägigen Ausfahrt Karte und Navi ersetzen?
Antworten auf diese Fragen gibt es in einer der nächsten Folgen, wenn es wieder heißt:

Ist nur eine Formsache, denke ich:
Blinder, die Jungs von Pschyrembel-online haben heute Nacht angerufen. Sie wollen dich als Fuss-Modell.
Und sie zahlen jeden Preis.
Eine Frage haben sie noch: riecht der auch so, wie er aussieht?
Immer wieder diese versteckten Spitzen, die halboffenen und gelegentlich unverblümten Anfeindungen. Und das nur, weil ich in bisschen schlecht sehe und der ein oder andere Weg in meinen Erinnerungen anders abgespeichert ist, als er sich dann in der Realität darstellt. Das ich vorher stundenlang gesessen habe, Karten studierte und mal wieder für ein echtes Highlight sorgen wollte, das wird nicht die Bohne gewertschätzt.
nein, so geht es nicht mehr weiter – ich kann und WILL nicht mehr und muss ein Pause haben und mich neu orientieren.
ICH FAHRE MORGEN NICHT MIT!
Über meinen Zeh hätte ich ja noch hinweggesehen:

Aber , neeee!