Conny, Martina, …?

Oder gibt es sonst jemand, DIE mit uns über die Höhen des Sauerlandes fahren und uns ein Zeichen geben will?

Mir fällt niemand ein, denn von den Followerinnen wird sich doch niemand in die Wälder bewegen. Um uns ein Zeichen zu setzen????

Und ganz ehrlich, dass war nicht in Namibia 

oder sonst wo in der Welt, sondern so gegen 19.55 Uhr in der OSternacht zwischen Hemer und Menden, auf Hemeraner Gebiet

 

und ich hatte  weder irgendwas geraucht noch getrunken, außer heimischen Quellwasser. Jetzt ist das anders – das Osterfeuer brennt in unserem Garten und das Pilsken ist gut gekühlt.

Wunderliche Tage, fürwahr

Frohe Ostern!

Das wäre doch mal ‘n Ostergeschenk …

Da wollte ich jetzt doch mal was Ernstes posten und dann geht’s schon falsch los: Ostergeschenk! Seit wann gibts denn Ostergeschenke – seit irgendwelche Kapitalisten aus allem Geld machen wollen. Ostern bringt der Hase Eier, und sonst ist nichts außer rituellen Handlungen verschiedener Glaubensrichtungen (siehe dazu vorheriger Post).

Womöglich muss man sich am Buß- und Bettag demnächst auch was schenken …

Na ja, egal – selbst wenn es am Ende auch hier um Geld geht – die Idee der Firma Abus ist so schlecht nicht, oder?

Und wenn man denn mal ‘n Platten reparieren muss, dann kann man aus der entfernten Kappe auch mal ein Näpschen nehmen – oder Kettenfett! Macht auch ästhetisch was her!

 

 

Buuhh..Schiebung

jetzt darf ich EINMAL vorfahren, weil ja Sonntags und inoffizielle Tour, und ich mühe mich ab, damit auch allen speziellen Vorlieben von dem Altlehrer, dem Stummen, dem Elektrischen und Alfred Rechnung getragen wird..und dann sowas tz..tz..tz
Aber von vorn. Bei besten Bedingung quälten wir uns den Schweineberg vom StephTal zur Balver Höhe hoch. Der war für mich, um gleich klar zu stellen, daß ich mir keine Mimimi-Schonkost-Runde zusammenstelle. Und um vor dem Flachland-Mendener Alfred auch mit der geilen Aussicht protzen.
Irgendwie hab ich auch noch den Ostenberg mit seiner wunderbaren Trailabfahrt gefunden. Die war für Holgi, der sie auch stumm genoss.  Und um auch mal neue, von Josef unbejoggte Strecke zu erkunden, gings dann durch kniehohes Laub sehr steil bergab, um nach einer Bachüberquerung ( für den Pauker ) das Steilbergaufschieben zu üben. Dieses Schmankerl war dem Elektrischen zugedacht, und ( ich gebs zu, hehe ) bei einem Sportgerätegewicht von 26 kilo schon eine Herausforderung.
..dachte ich..ja von wegen !! Unser ganzes emphatische, ehrliche Mitleiden…umsonnst !      Der moderne Biker drückt zart ein Knöpfchen und läßt sich von seinem Gefährt mit 6 Km/h den Berg hochziehen.
Da bleibt einem doch die Spucke weg.
Immerhin konnten wir anschließend zum ersten Mal im Biergarten sitzen, um dies alles emotional aufzuarbeiten.

Eingebaute Bachüberquerung für Mathias

Österliche Frohe Botschaft

Gelegentlich wird hier ja die ‘Besserwisserei’ geschmäht und beklagt. Wobei doch gerade in der Nähe des Forsthauses in Nieringsen erst jüngst das Denkmal des ‘Unbekannten Lehrers’ geschaffen wurde. Oft geht es aber nicht um Besserwisserei, sondern um die notwendige Präzision, gerade in Glaubensdingen.Wer, wenn nicht der Novize sollte das wissen. Würde er es beachten, vielleicht wäre er bereits Bruder oder gar Held …

Wer, wenn nicht der Blinde wäre berufen hier für Klarheit zu sorgen; schließlich stand seine Wiege im erzkatholischen Ostwestfalen und am Montag begeht er die Feier seiner 50jährigen 1. Heiligen Kommunion dortselbst.

Nun denn: während die Karwoche, zwar beginnend mit dem festlichen Einzug in Jerusalem, die Trauer zum Mittelpunkt hat, ist die Auferstehung  freudiger Mittelpunkt des kath. Glaubens, Ihre Vollendung, aber liturgisch nicht Teil von ihr! Da würde sich eher der Begriff ‘heilige Woche’ anbieten, der in vielen Ländern, so in Südamerika, gebräuchlich ist.

Soweit erst einmal – ich drohe mich zu verlieren.

Die Schöpfung, an Gründonnerstag vom Ostenberg gesehen (“selbst von des Bergen fernen Pfaden”)

Trotz dieser leichten Ungenauigkeiten dürfen wir uns glücklich schätzen, dass der Direktor selbst nun doch endlich einige klarstellenden Worte gefunden hat. Gab es doch immer noch einige ungläubige ‘Thomase’ (Evangelium vom 2. Ostertag), die der umgehenden Klarstellung der Bremsscheibe oder dem blinden Hinweis auf das “Zeigen der Wundmale”  keinen Glauben schenkten. Da danken wir herzlich!

Auch für den Versuch, das direktorale Sein wieder zu erden, wobei wir das doch auch schon alle wissen:

 

Er sprach nachts: Es werde Licht!

Aber heller wurd’ es nicht.

Er sprach: Wasser werde Wein!
Doch das Wasser ließ dies sein.

Er sprach: Lahmer, Du kannst geh’n!
Doch er blieb auf Krücken stehn.

Da ward auch dem Dümmsten klar,
dass ER nicht der Heiland war.

So, jetzt also Auferstehung: Da fällt mir Conny Brosch ein: steht die eigentlich im Zwei- oder Dreibett-Zimmer auf, oder ist DIE das, die die Suite bekommt? Oder sollte der Direktor noch eine zweite Indenti…

Vielleicht ist das alles aber auch nur aus einer ganz anderen Welt/Dimension oder das letzte Bier bei WiSpas Geburtstagsparty war schlecht, oder gerade nicht

?

Wie auch immer, ab jetzt gilt:

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche,

Durch des Frühlings holden belebenden Blick…,

Zufrieden jauchzet groß und klein:

Hier bin ich Mensch, her darf ich’s sein!