Monat: Mai 2017

Keuchend zu zehnt berghoch. Alles wegen Geld!
So war`s am Mittwoch: keuchend, schwitzend, nur hoch, nie runter – und trotzdem gut gelaunt. Weil später Geld verteilt wird.
600 Höhenmeter, gefühlte 1.300 – und wer zählte dann die fetten Scheine? Finno!
Da geht die Sonne auf
Und das nicht nur über Tisch 52 und keiner schreibt was von den wilden Abenteuern der acht Unverzagten.
wenn nur mein Computer nicht kaputt wäre …
Laaaaaaaaangweilig!
Ja, das ist doch wirklich
Mittwochstour war schwere Kost
Ein Glück, dass wir das vergangene Wochenende trainieren durften. Ansonsten hätte es ein noch größeres Schnaufen gegeben.
Ganz nebenbei, es waren herrliche Trainingstage. Ein großes Dankeschön an die Macher.
Bisher war mir nicht bekannt, dass es so steile und anstrengende Wege nach Frönsberg gibt. Aber Josef macht es möglich.
Trotz aller Anstrengung war es mal wieder eine gelungene Tour.
Ich gehe davon aus, dass die technischen Daten von unserem Direktor nachgeliefert werden. Komoot lässt Grüßen.
Zwei gestrandete Helden unterm Lörmecke-Turm im Plackwald

Sorry, aber dieses Foto konnte ich mir nicht verkneifen. Die leichte Unschärfe ist auf den schwankenden Turm zurück zu führen. Alle “scharfen” Fotos sind in der Mediathek hochgeladen. Sie stehen zur Illustration des Reiseberichtes zur Verfügung.
Acht Helden bezwingen die “W”-eizenroute mit Bravour






Ein ausführlicher und emotionsgeladener Reisebericht – verfasst von der Untergruppe Finnemann – folgt sicherlich zeitnah auf diese ersten Impressionen einer unvergesslichen Heldenfahrt von Willingen zurück ins Hemeraner Vereinslokal Mettgenpin.
DIE HELDEN
Das Wochenende wartet auf Sie !
Nur eine Frage ist zu klären:
wer wird die Führung der wilden Horde übernehmen und sie über die wilden Höhen des Sauerlandes führen, nachdem der Direktor völlig überraschend seine Teilnahme abgesagt hat?
Diese Absage ist natürlich nicht nur bedauerlich, sondern sie nährt auch die schon früher aufgekommenen Gerüchte um einen Rücktritt von diesem verantwortungsvollen Amt, allen Dementis zum Trotz!
Wie sollen die drängenden Probleme gelöst werden, wie die Übernahme des Vereinsheimes endlich in trockene Tücher kommen, wann soll die Clubkleidung komplettiert und der Sponsorvertrag mit Kettenfett endverhandelt werden? Eine Hauptversammlung ist unter diesen Voraussetzungen schlicht nicht vorstellbar, auch wenn das Direktorium über eine Livezuschaltung nachdenkt und die technische Umsetzung überprüft wird.
Noch schlimmer ist aber das zu befürchtende führungslose Irren durch die Höhen des
womöglich nach den Plänen der Untergruppe ‘Lehrer’, die an jeder Milchkanne in den Kartenraum muss. Die kühle Belohnung werden wir dann wohl erst gegen Mitternacht genießen können.
Nein nein,so geht das nicht! Ich habe mit meinem Sohn Julian verhandelt und er ist bereit uns sein neu erworbenes Rad für dieses Wochenende zur Verfügung zu stellen. “Nomen est Omen”
sagt der alte Lateiner und was, wenn nicht dieses Zweirad unterstreicht dies deutlicher! Wer also den LEIDER! verwaisten Platz des Direktors einnehmen will, der darf mit diesem zeitlos schönen Hochleistungsgerät den heldenclub zu neuen Zielen führen.
Es überzeugt nicht nur durch Formschönheit, sondern überrascht auch durch Präzision
und fein herausgearbeitete Linie im Detail,
vom futuristischen Design einmal ganz abgesehen.
Wer es schafft mit diesem Geschoss
die Gruppe am Sonntag vollständig über den Zielstrich am Vereinsheim zu führen, der hat das Zeug, den Club auch durch alle zukünftigen Fährnisse zu geleiten und ein für alle Male jede Diskussion über das Führungspersonal zum schweigen zu bringen.
Wenn das doch schon Wikipedia sagt, dann kann das doch nur stimmen!
Die Vaterland Werk Friedrich Herfeld Söhne GmbH & Co. KG war einer der ältesten deutschen Fahrradhersteller aus der sauerländischen Kleinstadt Neuenrade, der die gleichnamige Marke “Vaterland Fahrrad” produzierte. Das Unternehmen war eine der ältesten Fahrradmanufakturen Deutschlands.

Zwei Blinde in der Sonne
Obwohl eigentlich einer stumm ist – und der Andere direktorial ausgestattet ist, sind beide am Berg blind. Zwar sind Holgi und ich (bei guter Sicht) durch den Balver Wald – haben aber ständig aufgepasst, dass wir uns nicht zu sehr verfahren. Hat schließlich geklappt und ein Bier in der Sonne war auch noch drin.