Wer ist denn eigentlich der Rentnerbeauftragte oder Leiter der Untergruppe ‘Renten’?

macht das der Behindertenauftragte oder gehört das noch mit in den Geschäftsbereich des Direktors?

Egal: ER wird es schon richten!

Der gesamten Untergruppe sei aber das Beispiel des 83jährigen Hennes Junkermann and Herz gelegt. Nicht nur, dass er Ulle mag und findet, dass man den in Ruhe lässt, “denn der hat genug gelitten und viel für den deutschen Radsport getan”, nein er fährt auch immer noch ein bisschen Rad, wie er dem Blog im Interview verriet:

Beleidigt ist er, weil die diesjährige Tour nicht durch seinen Heimatort Krefeld führt,

bemerkenswert liebe Rentner sind seine Trainingsleistungen:

Freunde, bei Euch ist noch Luft nach oben!

 

Der ÖPNV bringt Dich überall hin!

Nicht verbürgt ist jedoch die Antwort auf die Frage, wo das denn genau sei.

Ein Hip Hip Hurra auf unseren Quartals-Urlauber samt Gattin. Eine stramme Leistung – dieser wunderbare Berg will erst einmal bezwungen werden … mit Pedal am allerliebsten. Vielleicht auch mit Gaspedal.

Aber Finno ist ja ohnehin in der Lage hoch zu radeln, wahlweise auch zu laufen.

Vergessen

Der Busfahrer hat den Ventoux bezwungen, ob elektrisch oder mit der Dampflokomotive, das ist nicht bekannt …

Hoffentlich hat er auch Tom Simpsons geehrt, der hat da eine schöne Gedenkstätte,

nur mit kaltem Bier wäre das nicht passiert.

Wie, es gibt keine Feuerdurchfahrten und keine Bratwurst?

dann komme ich auch nicht zur Mittwochsausfahrt.

da gehe ich doch lieber zu zwei Aufsichtsräten und dann zu meinem Lieblingszahnarzt und lasse mir an der Kauleiste rummachen. Damit ich dann auch weiter kraftvoll zubeißen kann

Was der Direktor dazu sagt:

“Iss mir doch egal, Hauptsache am Samstag ist das Wetter gut und Ulle gewinnt”

Aber ich hoffe für alle Teilnehmer, dass es trotzdem morgen nach oben geht!

Wahnsinn …

…, die Technik!

Bald hab ich keine Lust mehr was zu veröffentlichen, allen Aufforderungen zum Trotz.

der Beitrag gerade hat gut 16 Stunden geladen, eben hab ich ihn in den Papierkorb gefeuert, jetzt ist er da.

lasst uns wieder auf’s gravieren zurückkommen – das ist wie mit der Elektrik, das hat doch der Herr Drais auch nicht gewollt, so wie der Herr Thurn und Taxis nicht das mit dem E-Maillieren …

Man muss doch nicht jede neue Mode mitmachen, oder?

Hipp Hipp Hurra,Hipp Hipp Hurra,Hipp Hipp Hurraaaaaaa

So wurde – zurecht – gestern der Herr Direktor gepriesen und noch viiiel mehr gilt das für die ihn leitende Direktorin und deren Gesamtgestaltung!

Ohne jetzt in aller Breite den gestrigen Tag und besonders die wilde Nacht zu reflektieren ist zu sagen: selbst der Pessimismus-Beauftragte in Höchstform könnte kein Haar in der Suppe finden, zumal es gar keine Suppe gab. Aber der war ja noch nicht einmal da!

EIN TRAUM (jetzt nicht,dass Jogi nicht da war, sondern die Gesamtinstallation)!

“Die Herkunft des Wortes ‘hurra’ ist ungeklärt. Es wird heute meist mit dem Imperativ hurra von mittelhochdeutsch hurren, „sich schnell bewegen“ (vergl. dt. hurtig oder engl. to hurry, „eilen, sich beeilen“) in Verbindung gebracht,[1] als minder wahrscheinlich gilt die Herleitung aus turkotatarisch urra von urmak „schlagen“.[2]

Einer im 19. Jahrhundert aufgekommenen Vermutung zufolge leitet sich das Wort von einem angeblichen Ruf Thur aïe (‚Thor hilf!‘) her, den heidnische Normannen als Schlachtruf gebraucht und dem christlichen Schlachtruf Deus aïe (‚Gott hilf!‘) entgegengesetzt haben sollen.”Wikipedia

damit wurde nicht nur das Direktorium gepriesen, auch einige Themen werden in der Wikipediaerklärung angesprochen, erst wurde  sich schnell bewegt, in der Küche nachgesehen, ob die Vorbereitungen gut gediehen sind und später wurden auch die Gebräuche der Normannen wiederbelebt, getreu dem Motto “ein Schädelchen in Ehren, kann niemand verwehren” (Asterix bei den Normannen)

jetzt hat mich gerade ein kleines Naturereignis aus dem Flow gebracht

Aber es soll zumindest noch kurz die Solidaritätsbekundungen von Marion und Finno mitgeteilt werden, die ja, in der Provence sein sollen. Warum aber die Musik italienisch wirkt, das weiß keiner.

vielleicht folgen ja noch mehr Reaktionen auf den Empfang – der Direktor hat ja extra dazu aufgefordert – vielleicht findet auch jemand den altersbedingten Fehler in diesem Text ….IMG_0584

das wird heute nichts mehr, das Video lädt nicht, aber Finno sandte sommerliche Klänge

Sonne und Mond waren sich ganz nah

Liebe Mitsommerwende-Freunde und alle, die die Nacht genossen haben. Auf Wunsch eines einzelnen Herren, nennen wir ihn Josef, präsentiere ich Euch hier den Nachtrag zur längsten Nacht des Jahres, den ich ja schon gestern auszugsweise referiert habe:

Die Sommersonnenwende hat bereits heute Morgen (also gestern) exakt um 6.24 Uhr stattgefunden. Zu diesem Zeitpunkt stand die Sonne am höchsten Punkt über dem nordöstlichen Horizont und kreuzt dabei den Himmelsäquator. Sonne und Mond waren sich dabei ganz nah und darüber stand die Venus.

Doch zurück zur Heldennacht. Um 23.30 Uhr ist in südwestlicher Richtung Jupiter und südöstlicher Richtung Saturn zu sehen.

Ungefähr zu dieser Zeit springen Frauen und Männer in Lettland übers Feuer und rufen Ligo, Ligo, Ligo. Den Namen ihres Mitsommernachtfestes. So befreien sie sich angeblich von negativen Kräften. Welch eine Kultur?

Als Feuchtigkeitsbeauftragter bin ich aber von einem weiteren lettischen Brauch begeistert. Denn in den frühen Morgenstunden des neuen Tages ziehen sich die Letten der Sage nach aus und waschen sich mit dem Tau von ihren Wiesen.

Anschließend so heißt es, suchten Liebende im Wald nach einem legendären Farn, der Glück und viele Kinder beschere. Ich glaube ja, dass die Suche nach diesem Farn hier vorgeschoben wird, um paarweise im Gebüsch zu verschwinden. Alles andere geht dann auch ohne Grünzeug.

Wobei wir, welch wunderbarer Übergang, bei unseren eigenen Ritualen und einer weiteren 200 Jahren alten Kulturgeschichte wären. Denn auch wir Helden verschwinden gerne mal im Gebüsch. Und das nicht nur einmal im Jahr, sondern regelmäßig mittwochs und auch sonntags.

Wenn auch nicht paarweise, dafür aber mit einem getreuen Partner, unseren wunderschönen und technisch hochgerüsteten Rädern. Das sah vor 200 Jahren noch ganz anders aus.

Und um den Nörgeleien von Josef entgegen zu treten, dass der Geburtstag unserer liebsten Fortbewegungsmittel im Club nicht genügend gewürdigt werde, biete ich hier die geschichtsträchtige Entwicklung auf einen Blick und bitte um Verinnerlichung der Jahresdaten und der rühmlichen Erfinder. Beides wird bei der nächsten Zusammenkunft abgefragt.