Sie ist da, bestimmt – man sieht sie nur nicht!

Da hat sich das Medienvolk mal wieder sowas von über den Sauerländer kaputtgelacht,

und das Schlimmste steht hier noch nicht mal -Neuenrade hätte nur achtzehn(in Worten ACHTZEHN!) Minuten im Dezember gehabt!

Das stimmt doch alles nicht. Als ich heute die Saisonabschlusstour gemacht habe, da war SIE die ganze Zeit da, manchmal hat man sie auch gesehen, z.B. dahinten, bei den Windrädern in der Nähe von Unna, da glänzt es doch, oder?

Und auf dem Quittmannsturm,

da war ein Wetterchen, dass es eine Freude war! Den ganzen Rückweg brauchte ich fast nicht zu treten, so schön hat der Wind geblasen!

Ich sage nur Lügenpresse – nun, links im Bild,, da liegt Küntrop, aber das weiß ja auch jeder, dass es da dunkel ist – noch viel mehr als wie in Finnentrop.

Na ja, egal, lasse ruhig ablachen, hier fahn wa auch in 2018 die Berge hoch, dasses eine Freude sein tut!

In diesem Sinn – keep riding Und wenn man dann wieder in der Perle des Sauerlandes ist, dann ist doch sowieso blauer Himmel und Sonnenschein

Gepriesen sei – ausnahmsweise – das Jungvolk

hier in Person des Nachwuchsbusfahrers!

Ich habe schon die Vision, wie hunderte kleine Aufkleber (100 Stück 8,33 €) die Spuren des heldenclub in der ganzen Welt nachvollziehbar machen.

es vermag natürlich ein – in wahrsten Sinn des Wortes – kleines Mitglied des großen Ganzen nicht diese Entscheidung zu treffen, das kleine vorhandene Gewicht will ich aber durchaus zugunsten des Vorschlags in die Waagschale werfen, richtig bewegen kann sie natürlich nur der Direktor.

auch wenn ich begrüße, dass die bedeutsamen Farben schwarz und gelb sind, eine Akzentuierung des gelben Bergauf (z.B. Durch einen schwarzen Rand) würde der Les – und Erkennbarkeit ganz erheblich dienen. Das sollte doch ein Leichtes sein, oder?

und dann gilt es doch jetzt eigentlich nur noch die Jahresabschlussfahrt zu planen oder zumindest durchzuführen.

Das sollte in den verbleibenden Tagen noch gelingen!

viel Spaß dabei und bis zum nächsten Jahr!

Es ist soweit …

Liebe Radler, Anhängerinnen und Anhänger dieses wunderbaren Blogs,

es ist soweit, denn das Jahr neigt sich dem Ende entgegen, die Geschenke sind entpackt – gefallen mal mehr, mal weniger – und auch ich melde mich nach längerer Abstinenz vom Pedalgetrete und Bloggeschreibe mal wieder. Denn mein Schreiben hat einen Grund: Es ist nämlich darüber nachzudenken, sich ein geeignetes Vereinslogo anzuschaffen, damit wir schon von weitem erkannt werden.

Ich habe mir mal die Mühe gemacht und ein solches entworfen:

Ich hoffe, dies genügt den hohen Sauerländer Ansprüchen, würde mich aber über Anmerkungen und Kritik (positiv wie negativ) außerordentlich freuen, denn soetwas ist bekanntlich nicht für ein paar Jahre angelegt.

Auch wenn schon fast vorrüber, wünsche ich allen Follower*innen noch eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Beste Grüße vom Neu-Hamburger

Weihnachtsbotschaft aus dem Direktorium

Liebe Pedaltreter,

gerade zur Weihnachtszeit sollten die Aktiven nicht in ihren Trainingsbemühungen nachlassen. Wir, der Schriftwart und Feuchtigkeitsbeauftragte und der Direktor himself befinden uns im Höhentraining. Zwischen 1.500 und 2.500  m Seehöhe. Ein Lycra Trikot ist in dieser Trainingsumgebung eher ungeeignet. Selbst eine Regenjacke erscheint underdressed.

Auch das Schuhwerk unterscheidet sich deutlich vom Fahrrad-Slipper. Es ist schwer und eher unhandlich.

Aber im Dessous – Bereich sind wir in der richtigen Sportart unterwegs: in gelb und rot.

Gelb ist klar … aber rot ???

“Flamme Rouge”, der letzte Kilometer vor dem Ziel!

Euch ein schönes Fest und ein tolles Neues Jahr!

Dies alles aus Galtür von Andi, Melani, Laura, Marco, Lea, Lilly, Andreas, Carola, Annabelle, Leonard, Anja, Nick und mir!

Wer feiern kann, der kann auch arbeiten..

b.z.w. radfahren. So oder ähnlich spricht der Volksmund zu recht, und mahnt die Saufziegen
sich morgens raus zu quälen. Kater hin und Ürbstichkeit her.
Und das gilt auch für Schriftführer, die aufgrund ihrer herausragenden Funktion speziell
der Jugend ( U 60 ) ein Vorbild sein sollte.
Derselbige glänzte trotz Anmeldung durch Abwesenheit, so daß ich ganz allein                                                        Atter und den Dirktor vor mir her treiben mußte.
Zur Strafe hab ich die für ihn bestimmten Weihnachtsplätzchen verputzt, (vom Blinden selbstgebacken),                auch um die Wirkung der Streuobstbrände abzumildern.

Drei Männer im Schnee – unterwegs auf verschneiten Streuobstwiesen

Da mussten wir uns schon schwer plagen. Allüberall auf den Streuobstwiesen lag die feuchte weiße Pracht und erschwerte uns das Vorwärtskommen bis hin zur Umfallensgrenze – auch manches Mal darüber hinaus.

Schöne Runde gefahren – wettermäßig eher wenig attraktiv. Dafür schön einsam.

Aber im Vereinsheim haben wir für Klara gesorgt! Attas 4. Enkelkind – Klara – wird prächtig gedeihen. Wir haben ihr liebevolle Wünsche mit auf den Weg gegeben – diesmal mit lieblichen Streuobstwiesen von des Wirtes Tresen. Der glückliche Großvater hat für den Ausklang der Ausfahrt gesorgt.

Hier ist die heutige Tour!

Problemas technicas

Vor vielen Jahren saß ich einmal in einem Flugzeug, das über das Amazonasgebiet flog und genau mit diesem Spruch des Piloten auf einer Urwaldpiste zur Landung ansetzen musste. Da schlägt das Herz dann doch ein bisschen höher.

Nun, solche Erlebnisse bietet unser heimeliges Sauerland nicht, es fehlt der Tropenwald und, wie der Direktor richtig bemerkt, auch das Wetter ist nicht danach.

Gleichwohl fürchte ich, dass bei mir, sollte ich an der morgigen Ausfahrt teilnehmen, problemas technicas auftreten werden die mich dazu nötigen, das Rad – wenn es sich überhaupt bewegen lässt – zur heimischen Scholle zu schieben. Bereits gestern hatte sich auf der Heimfahrt unter dem vorderen Schutzblech reichlich pappiger Schnee gesammelt und dafür gesorgt, dass ich jetzt auch ohne Klingel bestens zu hören bin und der gute Ingo muss mir wohl ein neues Schutzblech schnitzen.

und dann hab ich mir noch ein kleines Schnüpfchen zugezogen, das soll doch nicht schlimmer werden, oder?

Und wie sieht das überhaupt, in dieser schönen Weihnachtszeit, übereinander liegende, mit Schnee bedeckte, und auch noch dreckige Räder, das gehört sich doch garnicht:

Schönen sonntach auch, den Rest mache ich morgen ….

 

Morgen..

steuert mich meine krankenkasse aus….ein grund mehr, sich fit zu halten mit einer
(vielleicht verkürzten) Schneetour. Oder bin ich der einzige bekloppte hier…..
Die schmelzpfützen im vereinsheim kann Robby dann auflecken.
Oder der wirt ;))

Ho ho ho – Held als Weihnachtsmann enttarnt

Die Tage werden kürzer, die Touren der Helden anstrengender und wie im letzten Jahr nimmt ein aktiver Pedalritter eine Auszeit.

Gründe hierfür waren bisher sehr spekulativ. Ein Bild bei WhatsApp brachte nun die wahren Gründe ans Licht.

Unser Mitstreiter hat noch einen Nebenjob. Um diese Rolle auch richtig auszufüllen, braucht er aber  Masse, Körpermasse.  Eigentlich kein Job für einen aktiven Mountainbiker. Es sei denn, man legt mal kurz eine Trainigspause ein und genießt das pralle Leben.

Ab Januar wird dann hoffentlich wieder Rad gefahren und es purzeln die zusätzlichen, dann nicht mehr benötigten Pfunde.