Wer feiern kann, der kann auch arbeiten..

b.z.w. radfahren. So oder ähnlich spricht der Volksmund zu recht, und mahnt die Saufziegen
sich morgens raus zu quälen. Kater hin und Ürbstichkeit her.
Und das gilt auch für Schriftführer, die aufgrund ihrer herausragenden Funktion speziell
der Jugend ( U 60 ) ein Vorbild sein sollte.
Derselbige glänzte trotz Anmeldung durch Abwesenheit, so daß ich ganz allein                                                        Atter und den Dirktor vor mir her treiben mußte.
Zur Strafe hab ich die für ihn bestimmten Weihnachtsplätzchen verputzt, (vom Blinden selbstgebacken),                auch um die Wirkung der Streuobstbrände abzumildern.

Drei Männer im Schnee – unterwegs auf verschneiten Streuobstwiesen

Da mussten wir uns schon schwer plagen. Allüberall auf den Streuobstwiesen lag die feuchte weiße Pracht und erschwerte uns das Vorwärtskommen bis hin zur Umfallensgrenze – auch manches Mal darüber hinaus.

Schöne Runde gefahren – wettermäßig eher wenig attraktiv. Dafür schön einsam.

Aber im Vereinsheim haben wir für Klara gesorgt! Attas 4. Enkelkind – Klara – wird prächtig gedeihen. Wir haben ihr liebevolle Wünsche mit auf den Weg gegeben – diesmal mit lieblichen Streuobstwiesen von des Wirtes Tresen. Der glückliche Großvater hat für den Ausklang der Ausfahrt gesorgt.

Hier ist die heutige Tour!