Ach wie weihnachtlich…

… ist mir.

Scheisskalt draussen und morgen früh den Bürgersteig frei kratzen. Nee, wat schön!

So ein lauer Juliabend hat da doch irgendwie mehr zu bieten, finde ich.

Aber ich höre sie schon wieder: “… besinnlich, in sich gekehrt, Socken stricken, Spekulatius … “

Die Ausfahrt vor der Revolutionsfeier und der Grog von heute

Letzten Sonntag trafen wir erneut die eher wenig schön grün benadelte – gleichwohl aber ganzjährig schmuckbehangene Fichte im dichten Tann. Zu ihrer Ehre hätte man durchaus unter lautem Absingen eines jahreszeitlich angemessenen Liedes ein kleine “Streuobstwiese” nehmen können.

Haben wir aber nicht.

Aber heute. Zwar ohne Christbaum – aber im Schnee einer einer kräfte- und wärmezehrenden Auffahrt. Kurz vor Erreichen der Frönsberger Lichtung öffnete der Altlehrer Scheibe seinen Rucksack und förderte ein Thermosfläschchen heißen Grogs an die schneebedeckte Oberfläche. Geht doch!

 

Wieder im Vereinslokal angekommen stieß auf uns – Atta, Jogi, Matthias und mich – auch noch der Blinde in Plastik- Kluft zu. Seine heutige Verspätung zum vereinbarten Treffen ließ ihm nur noch die Möglichkeit, den Wald solo abzuradeln …. aber dies ist ihm ja so fremd nicht.

Das Schweigen der Lämmer

Oder was ist hier eigentlich los? Es gab ja einige Clubmitglieder die bei der emotionalen Revolutionsfeier (zu?) viel geredet haben und die sich jetzt vielleicht erholen müssen. Aber die Schweiger, die hätten doch jetzt mal was schreiben könnten, aber neee!

und dabei gibt es doch genug zu sagen:

Oder sollte es so sein?