… ist jetzt auch gegeben.
Die Daten der Nutzer werden jetzt nicht mehr verkauft! Nur noch vermietet.
Siehe: neuer Menuepunkt “Datenschutz”
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Ja, der Franzmann kommt schon auf lustige Ideen. Ich wünsche allen Helden eine schöne Mittwochsausfahrt. Sonnige Grüße aus Südfrankreich.
Arte zeigt … der Mediathek sei Dank … bis zum 25.05.! eine tolle Serie zum Thema Fahrrad als Boomvehikel.
https://www.arte.tv/de/videos/075822-001-A/biking-boom-1-3/
Berlin, Amsterdam, Kopenhagen, London. Ohne Hemer … trotzdem sehenswert.
AM 17 Juni ist Rudelgucken bei mir in der Garage. Dazu lade ich Euch mit Ehefrauen / Lebensabschnittsgefährtinnen ein. Für Kaltgetränke, Bratwürstchen, Kaffe und Kuchen ist gesorgt.
Wen Fußball nicht interessiert, der kann auch im Wintergarten über das Leben und Überhaupt philosophieren. Angedacht ist so um 14 Uhr eine kleine Ausfahrt, Teilnahme ist kein muß ( Andy wir haben hier keine Berge ) und sich danach für das Fußballspiel stärken.
Gebt bitte Bescheid wer kommt, das nicht wie letztens passiert, aufeinmal zu wenig alkoholfreies Weizen da ist. 🙂
“Wir haben immer an unsere drei Jungs geglaubt, wollten sie mit dieser wunderbaren Aktion unterstützen und weit sichtbare Zeichen im öffentlichen Raum setzen”, freut sich Finno (mit Hand am Kreuz) über die Ankunft der Freunde in Marseille.
Während die Jungs sich über 1400 Kilometer kämpften, blieben die heimischen Helden nicht untätig. Während der letzten beiden Mittwochsausfahrten wurden insgesamt zehn Kreuze in die steinige Erde des sauerländer Reviers gerammt. Vergangenen Mittwoch wurde die Arbeit etwas erschwert, weil das 10. und letzte Kreuz leider schief geraten war. Erst um 20.30 Uhr kehrten die Helden daher ins Vereinsheim zurück, wo Jogi und Josef (auch Drückeberger genannt) schon gemütlich die Bierbank drückten.
Egal, dank der Hilfe von Georg, der sich extra für die Aktion ein Bike mit kräftigem E-Motor geliehen hatte, konnten die schweren Holzkreuze auf die hohen Berge geschleppt werden. So wurde in NRW gesödert, wie es die Bayern sich nur erträumen können.
“Wenn unsere Jungs morgen mit dem Flieger zurück in die Heimat kommen, werden sie aus dem Flugzeugfenster deutlich erkennen können, wo sie wirklich zu Hause sind”, erklärt Finno den tiefen Sinn der Übung.
Bravo und Halleluja!!!!!
… trotzdem die beliebte Kante …
Nach 1.488 km war um 10.42 Uhr das erste Mal das mer mediterranee in Sicht …. die grosse Tüte leckerer Patisserie-Produkte war dann am Vieux Port ein paar Minuten später dran.
Hotel wunderbar, Bierdurst kommt auf, WiFi klappt auch … jetzt müssen wir nur noch lösen, wie wir zum und in den Flieger kommen. Airport Marseille is nich! Jetzt sollen wir nach Nice Cote d’Azur. Eurowings Arschloch.
Mit dem Rad fahren wir die 200 km jedenfalls nicht!
Drei Männer – eine Toilette, und das auch noch auf dem Zimmer. Was für ein Luxus – so hätte die Menschheit vor gut 50 Jahren den Fortschritt gepriesen. Ich zähle jetzt 56 Lenze und kenne aus der Kindheit und dem damals in Hessen genossenen Landleben noch jenen kleinen Topf, der zur Bettgehzeit diskret unter das Bettgestell geschoben wurde, um in tiefer Nacht wieder hervorgezogen zu werden. Immerhin ersparte es dem abendlichen Zecher – wenn auch die sprinkelte Note viel zu laut im Blech- ,oder etwas vornehmer im Porzellantopf, klang – den Gang in die dunkle und kalte Nacht und damit auf den Donnerbalken.
Aus historischer Sicht sind unsere Helden auf französichem Boden also noch bestens versorgt. Und wie wir ja bereits aus den Berichten unserer Fahrensleute erfahren konnten, hat Alfred die wirklich gelungene Abstandshaltung von Fußende-Bett bis Brillenbeginn-Stand-WC in die wohl einzigartige und damit für jede Hotelbewertung aussagekräftige Plus- Plus- Plus- Plus-Beurteilung gebracht: Kurze Wege!
Sicher, wir dürfen uns im 21. Jahrhundert über derart pragmatische Lebensweisen wundern, kritisieren sollten wir sie mit Blick in die unmittelbare Vergangenheit aber nicht. Auch wenn ich mir ein Schmunzeln bei der Vorstellung, wie die drei Herren in jener Nacht auf der einzigst verfügbaren Brille die Reise nach Jerusalem gespielt haben, nicht verkneifen kann.
Ja wundern! Gewundert wird sich nicht nur in Frankreich, sondern auch in der Hemeraner Heimat. Allerdings – wer käme spontan auf die Idee, dass die Beziehung zwischen einem uns bekannten elektrisch betriebenen Zweiradfahrer und seinem Haarschnitt verwunderte Helden hinterlassen könnte.
Machen wir es kurz: Der Elektrische taucht am Mittwoch um 17.55 Uhr in voller Kampf-Montur und auf seinem Hilfsrad am Heldenheim auf. Karl und Jogi begrüßen ihn freudig und gratulieren ihm zu seiner Entscheidung, mit den Helden auf Tour zu gehen. Ich nähere mich dem Treffpunkt und wundere mich, dass sich der Elektrische in Richtung Innenstadt in Bewegung setzt. Als wir uns begegnen frage ich ihn, warum er denn schon starten will. Die Antwort ist einfach nur wunderbar: Er wolle gar nicht starten, er müsse nur zum Friseur, weil er dort einen Termin habe. Dabei war er so schnell vorbei, dass wir uns über Einzelheiten (siehe Foto) wie Haarschnitt, Färbung oder Echthaarverlängerung gar nicht mehr unterhalten konnten. Gut, dass ein altes franzöisches Sprichwort uns in beiden Fällen weiterhilft:
… das war schon ein schöner Tag. Endlich raus aus dem Muffbuden-Hotel. Frühstück beim Rausgehen … Baguette und Erdbeermarmelade. Das gibt richtig Kraft. In dieser (mir völlig unbekannten) Gegend gab es die nächsten 45 km rauf und runter in Worten : nix. Kein Kaffee und kein Croissant. Aber wir sind ja jetzt im Training und fahren stoisch bis zum ersten Cafe. Ab dann würde alles besser:
ran an die Saone, endlich Nordwind von hinten und ab nach Gray. Ein Pilsken mit Quiche Lorraine und nach 140 km ist Schluss in Auxonne
Tolles Hotel. Tolles Essen. Und jetzt liegen wir zu dritt nebeneinander im Bett und gucken OM gegen Salzburg … im Moment 0:2 … Friedhelm muss das Foto machen.