Bravo und Halleluja – heimische Helden södern seit Tagen für die “Drei von Marseille”

Und schon wieder gesödert: Die Helden stellten so eben das 10. gut sichtbare Kreuz im heimischen Revier auf.

“Wir haben immer an unsere drei Jungs geglaubt, wollten sie mit dieser wunderbaren Aktion unterstützen und weit sichtbare Zeichen im öffentlichen Raum setzen”, freut sich Finno (mit Hand am Kreuz) über die Ankunft der Freunde in Marseille.

Während die Jungs sich über 1400 Kilometer kämpften, blieben die heimischen Helden nicht untätig. Während der letzten beiden Mittwochsausfahrten wurden insgesamt zehn Kreuze in die steinige Erde des sauerländer Reviers gerammt. Vergangenen Mittwoch wurde die Arbeit etwas erschwert, weil das 10. und letzte Kreuz leider schief geraten war. Erst um 20.30 Uhr kehrten die Helden daher ins Vereinsheim zurück, wo Jogi und Josef (auch Drückeberger genannt) schon gemütlich die Bierbank drückten.

Egal, dank der Hilfe von Georg, der sich extra für die Aktion ein Bike mit kräftigem E-Motor geliehen hatte, konnten die schweren Holzkreuze auf die hohen Berge geschleppt werden. So wurde in NRW gesödert, wie es die Bayern sich nur erträumen können.

“Wenn unsere Jungs morgen mit dem Flieger zurück in die Heimat kommen, werden sie aus dem Flugzeugfenster deutlich erkennen können, wo sie wirklich zu Hause sind”, erklärt Finno den tiefen Sinn der Übung.

Bravo und Halleluja!!!!!

Nous sommes arrivee … Schreibweise egal.

Nach 1.488 km war um 10.42 Uhr das erste Mal das mer mediterranee in Sicht …. die grosse Tüte leckerer Patisserie-Produkte war dann am Vieux Port ein paar Minuten später dran.

Hotel wunderbar, Bierdurst kommt auf, WiFi klappt auch … jetzt müssen wir nur noch lösen, wie wir zum und in den Flieger kommen. Airport Marseille is nich! Jetzt sollen wir nach Nice Cote d’Azur. Eurowings Arschloch.

Mit dem Rad fahren wir die 200 km jedenfalls nicht!