Borusssssiiiaaaaaaaaaaa – hat der holländische Herbergsvater Sky?

Wir erinnern uns – so sah es 2016 bei einem holländischen Wirt im Sauerland aus und das, was auf dem Tisch steht, gab es zu essen.

Dortmund. Zwei schöne Törchen in letzter Minute und die Bayern haben verka… Jetzt wird’s spannend. Daher muss ich mich als Beauftragter für Kultur – und Fußball ist Hochkultur – in die Planungen des kommenden Wochenendes einmischen. Vielen Dank an den Lutschi-Lutz für seine bislang offengelegte Tourplanung und die ganze Organisation rund um die DB, das Gasthaus in Frittenhand und dem reservierten Tisch in der Brauerei. Aber bevor wenn wir dort auf den Deutschen Meister anstoßen, sollten wir auch verfolgt haben, wie unsere Borussen den Bayern die Lederhose ausziehen.

Daher die Frage. Hat der holländische Herbergsvater Sky und sind wir um 18.30 Uhr in der Unterkunft? Ich bitte daher um dringende Klärung dieser elementaren Wochenendfragen.

Ventilmutterlutscher Lutz hochstapelt sich zum Reiseagenten!

Helden auf Tour am 6./7. April – Nicht Berleburg, sondern Winterberg ist das Ziel.

1.

Fröndenberg ab 08:05
Winterberg(Westf) an 09:24

Die Tickets für die Bahnfahrt besorge ich – und habe sie dann im Rucksack.

2.

Gefahren wird der Sauerland Höhenflug

3.

Die Übernachtung gestaltet sich wie folgt:

Bed and Breakfast, ein paar Hundert Meter raus aus dem Schmelztiegel Eslohe: Gasthaus Esseltal

https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g651892-d11653244-Reviews-Gasthaus_Esseltal-Eslohe_North_Rhine_Westphalia.html

Die Bude wird von einem Holländer betrieben, das kann mir was werden …. Frühstück gibt es auch. 5,- p.P..

4.

Einen Tisch, 20.00 Uhr abends (für 10 Personen … weil die Behinderten nachkommen …. ), habe ich bestellt im Esloher Brauhaus –  auf Euren Wunsch – das macht einen guten Eindruck: selbstgebrautes Bier und Sauerländer Küche.

Förster warnen vor “Fingerhandschuh Finno” und “Ventilmutterlutscher Lutz”

Würden Sie diesen beiden Typen ihr Fahrrad zum reparieren überlassen? Der übele Fingerhandschuh-Finno und der gefürchtete Ventilmutterlutscher Lutz geben sich in den heimischen Wäldern gerne als Könner und Kenner aus – sind aber im Doppelpack viermal Linkshänder rund ums Tretlager.

Die Meldungen über das Auftauchen zweier windiger Typen in den heimischen Wäldern häufen sich. Förster finden immer öfter verzweifelte Radfahrer vor, die nach Pannen von hilfsbereiten und durchaus spaßigen Bikern berichten, die ihre Hilfe anbieten. Allerdings sind die Räder nach dem Einsatz des Duos oftmals nicht mehr zu gebrauchen. Eine “Heldentruppe”, die am Sonntagmorgen von Hemer nach Schwitten zu einer groß angelegten Geburtstagsgaudi unterwegs war, hatte Glück im Unglück. Kurz vor dem Ziel ging einem elektrifizierten Gefährt nicht der Strom, aber dafür die Luft aus. Biker Reinhard hatte dies bemerkt, nachdem er den Motor schon bis zum Anschlag zugeschaltet hatte, er aber dennoch nicht mehr vom Fleck kam. Als die Truppe das übergewichtige Bike mit letzter Kraft endlich auf den Kopf gestellt hatte, tauchten plötzlich zwei sonnenbebrillte Radler wie aus dem Nichts auf und boten Reinhard, dem Piloten der luftleeren Crossmaschine, ihre Hilfe an. Die beiden Vögel, so berichteten die Helden später ihren wohlriechenden Damen, hätten willig Hand angelegt. Doch als der vermeintlich neue Schlauch eingelegt war und Atta bereits 20 Minuten die Luftpumpe gequält hatte war schnell klar, dass hier eine Täuschung vorlag. Einem Hütchenspiel gleich hatten die beiden mit mehreren Schläuchen hantiert und den defekten Schlauch wieder eingebaut, um sich einen neuen zu erschleichen.

Man achte auf die Hand des Herrn rechts im Bild. Grinsend schaut der liebe Reinhard auf die “Mechaniker” und bewahrt dabei die Ventilkappe sicher in seiner Hand.

Mit diesem billigen Trick kamen die mittlerweile unter “Fingerhandschuh Finno” und “Ventilmutterlutscher Lutz” bekannten Spaßvögel nicht davon. Denn Reinhard, der ja sonst nichts zu tun hatte, außer seine Ventilkappe in der linken Hand zu halten, hatte aufgepasst und den Trick durchschaut. So mussten die beiden noch einmal an seinem Reifen ordentlich schuften. Ende gut, alles gut.

Bis auf die Panne, dass die Helden nun eine halbe Stunde verspätet zur Sülbergschen Hüttengaudi eintrafen. Der Zeitverlust konnte aber durch eine sofort angeordnete Erhöhung der Schlagzahl elegant ausgeglichen werden. Bei Weißbier, Weißwurst und einem vorzüglichen Williams feierte die Heldenfamilie an einer langen Tafel den Geburtstag ihres “Bunten” gebührend und ausgiebig. Und natürlich durften auch die Geschenke zum Fest nicht fehlen.

Ventilmutterlutscher Lutz hatte sich als Kunstkenner eingeschlichen und führte in das Werk ein.

Verwundert rieben sich die Helden die Augen, als Lutz, der Ventilmutterlutscher aus dem Wald, plötzlich in neuer Garderobe auftauchte, um sich diesmal als Kunstkenner auszugeben. Doch der vielen Worte brauchte es nicht. Denn als Alfred sein Werk, einen rostigen Rennfahrer,

Geschmackssache…

enthüllte, war die Begeisterung schnell auf dem Höhepunkt. Besonders Sülberggattin Susanne hatte ihren Spaß und streichelte dem flotten Pedalritter gleich einmal über die ausgeprägten Rundungen. Ein schöner symbolischer Beitrag dafür, dass der Schwittener Ableger des Heldenclubs einmal mehr ein “rundum gelungenes Geburtstagsfest” zelebriert hat, für das sich auch die Jugendgruppe mit einer “haarigen Kleinigkeit” artig bedankte.

Begeisterung bei Susi, Karl und Hadi über Alfreds Kunstwerk. Matthias überlegt noch.
Die große “Heldenfamilie” an einem Tisch. Ja mei, wie hat das bei Susanne und Karl wieder geschmeckt. Und Gaudi gab’s auch…

 

Hadi wundert sich..

               ….  aber sein unerschütterliches Vertrauen in deutsche Ingenieurskunst verbietet ihm jegliche Nachfrage.  Näheres zu diesem unerhörten faux pas gênantskommt noch vom Schrift- und Feuchtigkeitsbeauftragen.

Heldentour am 6./7. April

Nach gestriger ausführlicher Aussprache zum Thema, die alleine durch den Genuss von Hochprozentigem etwas ausufernd verlief, halte ich mal fest:
Wir sind zu sechst – der Kulturbeauftragte, Atta, der Novize, der Bunte, Finno zusammen mit ihrem Direktor – und wir fahren mit der Bahn morgens nach Bad Berleburg. Entsprechend benötigen wir 6 Betten für die kalte Sauerland-Nacht.

Übrigens hat uns der Blinde, genannt Clavicula, einmal mehr auf die falsche Fährte gelockt: von wegen ab Fröndenberg in gut 2 Stunden nach Bad Berlebums …. davon geht der letzte Teil mit dem Bus. Der wiederum nimmt eher weniger Räder mit. Aber gut, der Blinde ist eben nicht sehend.

Näheres zu Abfahrtszeit und -ort also später.

Nach Bate`s Hotel schauen Karl und ich oder hat einer eine Idee für Eslohe?

 

Können denn diese Augen lügen?

Hartnäckigkeit, das ist es, was den heldenclub auszeichnet und deswegen sage ich Danke für das fast vollständige Erscheinen zu einer nicht stattfindenden Party! Nur bei den Damen gab es Lücken. War es nicht wohlriechend genug?

Männer, ich danke Sie!!!!!

Da soll der u.a. der Feuchtigkeit Verpflichtete doch mal seine nase in den Wind halten und spüren ob er was spürt und der Sänger Mal dem wohlklingenden Gesang folgen.

  • Und ich sage Euch, ihr werdet finden ein Knäbelein …

    Auf dem Weg zum Tourmalet

Mit 60 schaltet Josef den Frühlings-Turbo ein

Nein, nicht nur Atze, kann Turbo. Auch Josef schaltet ihn gerne auf dem Rad und im Leben dazu.

Denn wer an einem einzigen Tag

1.) 60 wird

2.) einen Leserbrief im IKZ veröffentlicht und

3.) den Frühling beginnen lässt,

der muss doch einen Nachbrenner in petto haben. Und sicherlich umgibt das Geburtstagskind heute auch eine gewisse Feuchtigkeit, die es aufzuspüren gilt.

Herzlichen Glückwunsch vom Beauftragten

mim mim miiiiii

här ähm..hoffentlich klappt das jetzt mit dieser Datei. Also anklicken und mit dem Mediaplayer geniessen, lieber Jupp und Herzlichen Glückwunsch zur baldigen Aufnahme in die Vereinsriege “Mittleres Alter”
DSCI0211

Gruß aus Tirol

… hier stellvertretend für alle von Anja, Atta und Bettina (v.l.n.r.).

Der Kulturbeauftragte ist bereits wieder in der Heimat. Und wir hoffen mal, dass das Wetter noch ein paar Tage mitspielt.