Wir kämpfen gemeinsam, nicht allein!

der alten Aktivistin, den alten Aktivisten, ist dieser Text aus den ganz alten Zeiten noch bekannt, insbesondere aus denen, wo es noch gemeinsam gegen die Verderbnis der Nukleartechnik ging.

Diesem Anspruch hat der Blinde, wie bereits mitgeteilt, jüngst abgeschworen.

Dass der Kampfspruch auch für Befürworter der atomkraft gilt war ihm bisher nicht bekannt. Das hat sich verändert: die nukleare Untersuchung ergab nämlich, das zukünftig bei hoffentlich bald kommenden Radtouren, der Blinde nicht mehr alleine fährt sondern ein Kollege namens Sudeck (med. CRPS), der sich in der Hand und im Handgelenk eingenistet und die Angewohnheit hat, für länger zu bleiben, mittun wird. Es besteht zwar große Hoffnung bei der Ärzteschaft, dass er nicht die gefürchtete Kraft entwickelt und er lediglich als gradmesser für die Höhe der Belastung (und notwendige reduzierung) genutzt wird,  aber ernst sollte er durchaus genommen werden. Immerhin hat sich der wahlspruch des Bergmannsheils,  “helfen heilen forschen”, an dieser Stelle bewährt und eine vom blinden schon länger gehegte Vermutung bestätigt. Über den weiteren fortgang der Angelegenheit wird beizeiten richtet.

Der in einem früheren Beitrag beschriebene plexuskatheter, auch das ein Ergebnis des forschenden Handelns der Ärzteschaft, hat sich als pyrrhuskatheter erwiesen. Nicht nur, dass er die Schmerzen NICHT beseitigte, er hat sich schon nach wenigen Tagen aus dem nervenzentrum entfernt und seine Funktion gänzlich eingestellt und wurde entfernt. Inwieweit das auf das Wirken des hinlänglich bekannten Doktor F. zurückzuführen ist lässt sich derzeit noch nicht sicher sagen .

  • Traut es Heim, Glück allein

 

das ermöglicht immerhin, dass am Wochenende ein heimatbesuch stattfinden wird. Leider nicht zur Mittsommernacht Feier im stummen Garten, denn am Samstag wird die physioabteilung des Bergmannsheils an den Beschwerden weiter arbeiten. Erfolge sind aber durchaus erkennbar, auch wenn der heutige Feiertag wieder eine Regression erwarten lässt.

kulturell läuft in der Blume des Reviers allerdings einiges, so gestern Hamlet im schauspielhaus und heute Schostakowitsch im musikforum, glaubt man gar nicht, der Ruhri macht sich. . man gönnt sich ja sonst nichts

btr

Bei der Feier, So der Vorschlag des Ritters von der traurigen Gestalt, soll ja auch noch einmal grundsätzliches besprochen und die Satzung  erörtert werden. Da bietet es sich doch an, auch das Schicksal des Vereinshundes anzusprechen. Ich überlege heute zu einer sportveranstaltung zu gehen und zu erforschen, ob ein weiterer historischer sportTransfer im Ruhrgebiet stattfand und Robbie womöglich für den VfL Bochum startet.

 

 

Nach den Formalitäten wird, so ist zumindest zu hoffen, das ein oder andere Glas alkoholhaltiger Flüssigkeit zu sich genommen werden. Da kann dann, um auf die Einleitung zurückzukommen, sicher auf den Text des LiedesBezug genommen werden. schließlich heißt es dort: wir trinken zusammen, nicht allein! Prost

PS: es würde sich doch anbieten, die Gemahlin des blinden zu den Feierlichkeiten hinzuzunehmen. Vielleicht könnte die eine oder andere wohlriechende Dame Kontakt aufnehmen und für einen Transport zum festgelände Sorge tragen.

 

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