Neujahrsausfahrt 2020

Auf das Neujahrsspringen habe ich NOCH verzichtet! Aber losgehen sollte es ja im Neuen Jahr mit den ernsthafteren Mountainbike-Touren.

Werdohl im Nebel, auf der Höhe Sonne satt

Da lässt man doch den Eisenpich/kler und den Steiger (oder wie die heißen) zuhause, braucht man auch nicht, denn es war zwar kalt, aber trocken und eine herrliche Luft.

42 km in knapp 2 1/4 Stunden, das ist doch eine ganz ordentliche Marathonzeit und fast nur auf Waldwegen, keine wilden Sachen, aber steil rauf (vergleichsweise schnell) und steil runter (sehr verhalten). Nur die Vielzahl von Wanderern hielt von mehr Aah und Ooh-Schreien ab und der alte ‘Revox’ macht mehr mit, als man denkt.

Wo das wohl ist?

Bedauerlich nur, dass der Wirt der Sülberg-Deele  wohl auch das Wetter zu gut fand und selbst im Wald unterwegs war. Da war es dann nichts mit Schneehase und -Häschen (was war das nochmal Atta?) oder einem isotonischen Krafttrunk und ich musste bevor die Sonne verschwand noch ein Päuschen mit Mineralwasser im Wald machen.

Nach viel Geschepper im Wald tauchte dann noch der Fahrrad-Thomas mit Gefährten auf und wünschte ein Frohes Neues Jahr. Er fragte, ob “die Anderen” auch noch “na ja, fahren” und das er gehört habe, dass sich der Stumme im Trainingslager befände und bald wieder im Feld mittun wolle.

So ist das im Neuen Jahr, Vorsätze gibt es viele, auch wenn sie sich dann manchmal wieder verflüchtigen. Deshalb gilt: Diese Kilometer nimmt einem keiner mehr und ich kann nur an meinen alten Leitspruch “der frühe Vogel fängt den Wurm” erinnern.

Ach, und das noch:

Bei der stimmungsvollen Jahresabschlusstour

Wir warten auf’s Christkind

mit Rekordbeteiligung wurde dem Direktor ob seiner unermesslichen Arbeit für den Heldenclub im Namen aller Helden ein kleines Präsent überreicht.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert