Weniger Schlamm…

..als am Sonntag, das war doch schon mal ne Verbesserung der Fahrverhältnisse am gestrigen Mittwoch.
Über´n Hadi-Gedächtnis-Hang gings zur Küche und nach Ihmert.
Kleiner Kringel zu Mathias Bienenstöcken und dann über Frönse zum sonnigen Bockelogarten, lecker Herforder trinken.
Was will man mehr. Die werten Teilnehmer seht Ihr hier vor einer neuen Skulptur/Installation eines vermutlich schwedischen Künstlers.

“70” wurden früher nur Marika Rökk und Grethe Weiser … allerhöchstens noch Theo Lingen

… doch sind wir wohl auch dran. Als Erster ist Karl an der Reihe, doch keine Häme! In diesen Apfel werden noch ganz andere von uns beißen müssen.

Gelungene Überraschung: Leierkasten-Ständchen, Weißwürste, Laugenbrötchen, süßer Senf und auch ein Schluck Bier. Und dann eine Falschfarben-Torte für den Bunten! Um das warm-wohlige Aufstoßen zu ermöglichen pries der Feuchtigkeitsbeauftragte noch gebrannte Birne an. Und dies mit Erfolg. Die abstandsorientierte Gruppierung löste sich nach getaner Feierstunde diskret auf – Susanne, mit dem Rad aus Schwitten angereist, sammelte den Gatten ein und fuhr ihn sicher nach Hause. Wieder andere fuhren auch. Ob dies auch sicher vonstatten ging, oder eher schlingernd, dies ist nicht überliefert.

Möge der liebe Gott geben, dass wir die “80” auch so begehen können!

Ach wie wunderbar

Endlich mal wieder fühlen, dies früher am Donnerstag nach dem Fußball war:

schön ist, dass das auch nach der Gartenarbeit und dem Anlegen einer Benjeshecke ist.

Tofte Tour zum Ebberg,

den es nicht nur in Hemer als Kirchenfundament gibt. Nein , nahe Eisborn gibts noch einen. Und der ist nur über einen grenzwertig steilen Schweineanstieg zu erklimmen. Dafür bietet er auf 390 Metern Höhe einen fetten Aussichtsturm, den ich auch gern bestiegen hätte…aber einer mußte ja das Fotto machen. Das hier nähmlich :

Bilderrätzel : wer befindet sich auf dem Turm ??

Tourdaten : Truppenübungsplatz, Riemke, Brockhsn, Recke, Eisborn, Ebberg, Lendringsen, Hüingsen, Truppenübungsplatz, Westig.
Leckeres Herforder von Martin in Scheibe´s Garten.
Vorsicht : nach 30 kilometern und drei Herforder Bieren kann es zu Müdigkeitsattacken in der Badewanne kommen. Ich weiss Bescheid..glaubse
Ps.: den Rechtschreibfehler könnt ihr behalten

Güllebaden in Leveringhausen

Es sollte ein “lustiges Bild” werden. Dabei haben wir leider zu spät bemerkt, dass wir uns in der Scheiße von Bauer Schultes Kühen wälzen.

Ich mache mir ernsthafte Sorgen. Anscheinend bekommt unserem Josef die nahende Pensionierung so gar nicht. Erst die haltlosen Anschuldigungen im Blog gegen den eigenen Club und jetzt bestellt er für die Zukunft Wurst ohne Fleisch. Dabei lebt der Club in Coronazeiten sogar weit über seine Verhältnisse hinaus und ist derart aktiv, dass sogar Innenminister Reul aufmerksam geworden ist. Und wenn der Herbert erst mal sein rechtes Auge auf eine Gruppierung geworfen hat, dann gibt es für seine knüppelschwingende Truppe kein Halten mehr. Ich erinnere nur an die erschrockenen Muselmanen im Ruhrgebiet, denen der Herbert mitten im tiefsten Zug das Shishafeuer hat austreten lassen.

Um also dem Auge des Gesetzes zu entgehen, gehören tarnen und täuschen zu jeder Ausfahrt. Besonders dann, wenn die Seuchenverordnung wie gestern gleich im Sixpack missachtet wird. Allerdings ist man ja heute auch in Wald und Flur nicht mehr sicher, weil der Borkenkäfer für freie Sicht aus dem All gesorgt hat und die Bauern mit ihren Güllewerfern die schöne frische Luft verpessten.

Zu dumm nur, dass die Helden sich aus Freude über den blauen Himmel, die tolle Fernsicht und die schöne Sonntagsrunde übermütig auf einer Wiese wälzten, die noch Spuren von eben diesem Dünger aufwies. So wurde am Sonntag neben dem schon fragwürdigen Freizeitvergnügen des “Waldbadens” das “Güllebaden” exklusiv von Clubmitgliedern erfunden.

Und da sage noch einer wir wären faul – wir riechen nur so…