In dem Punkt sind wir uns einig..

Die Kneipenkultur liegt ähnlich danieder wie der heimische Tann.
Den Eindruck hatten wir nach einer herrlichen, weil sonnig-kühlen
Ausfahrt mit wunderbaren Panoramaausblicken immer hinter´m ortskundigen Sirenenpapst her.
Mettgenpin ? Abgesoffen und noch am abtrocknen. Peters ? Ham´s Sonntags nicht mehr nötig und haben auch sonnst nur auf, wenn kein lukratives Catering ansteht. Also ab nach “Marjans”. Pustekuchen ..auch zu.
Einzig der griechische Papa der Mettgenpin-Pechvögel hat seine Cityschänke samt Aussengastronomie geöffnet, so dass wir doch noch ein schönes Abschlußweizen süppeln konnten.
Schöne Tour. Freu mich schon auf nächten Sonntag, wenn die Urlaubshelden wieder mit dabei sind.










Die Kneipenkultur liegt ähnlich danieder wie der heimische Tann.
Den Eindruck hatten wir nach einer herrlichen, weil sonnig-kühlen
Ausfahrt mit wunderbaren Panoramaausblicken.
Hatte der Sundwiger Sirenenpapst uns

Keine Angst vor hohen Bierpreisen – die Griechen liefern ALPHA ins Sauerland

Kryopigi. Zur rechten Zeit am rechten Ort. Als der Herr Direktor die niederschmetternde Preiserhöhung für das Grundnahrungsmittel Bier 🍺 in Deutschland bekannt gibt, weilen der Feuchtigkeitsbeauftragte und seine Gattin im fernen Griechenland, wo nicht nur der Retsina, sondern auch das Alpha-Bier in Strömen fließt.

Der Zufall wollte es, dass man an einem feucht fröhlichem Abend an der Hotelbar einen knorrigen Brauereivertreter kennenlernte, der in seinem ersten Griechenleben in Wuppertal “Spieschen” briet und vertrieb, dann aber vom türkischen Dönermann zurück in seine Heimat verdrängt wurde. “War ßöne Zeit unter Schwebebahn”, schwelgte Jorgos bierselig in Erinnerungen. “Deutsche immer gut!” Was sich im Laufe des Abends auszahlen sollte als der Alpha-Verteter erfuhr, wie teuer dem deutschen Mann sein Durst bald kommen wird. Schnell wurde man sich handelseinig. ALPHA liefert ab sofort den Liter Bier für 340 Drachmen (1 Euro) nach Iserlohn, Hemer und Menden. Der Werbegag steht für sich, denn so gut wie jeder deutsche Mann hat in irgendeiner Schublade noch Drachmen aus längst verdrängten Griechenlandurlauben liegen. Beflügelt wird die Kampagne mit Plakatwerbung, auf der sich die Gattin des Feuchtigkeitsbeauftragten als Ninkasi, die Göttin des Bieres, durstig in der Sonne rekelt. Erste Aufnahmen wurden bereits vor Ort geschossen.

Damit die hilfsbereiten Griechen nicht nach dem Versiegen des Drachmenstroms auf ihrem Bier sitzen bleiben, soll das Handelsabkommen auch in den anstehenden Koalitionsverhandlungen berücksichtigt werden. Die Verhandlungsgruppe 12, zuständig für die Wiedereinführung der Lebensmittelkarten nach dem 2. Weltkrieg, wird neben Bons für Benzin, Zigaretten, Kohlen und Streuobstwiese auch den Druck von ALPHA-Bons vorschlagen. Da die Grünen griechische Folklore lieben, die FDP fest daran glaubt mit Lindner ein Alpha-Männchen zu haben und die Sozis bei Kohle und Bier sentimental werden, müssen die griechischen Götter gar nicht mehr nachhelfen, um dieses einmalige Handelsabkommen zu besiegeln.

Ja dann: Yamas auf Jorgos und ALPHA.

Der Winter naht, die Tage werden kürzer..

Zu kurz, um weiter Mittwochs um 17 Uhr zu fahren.
Schlage vor, den offiziellen Fahrtermin wie üblich auf
Sonntags 10 Uhr zu verlegen.
Die aktiven Rentnerhelden, denen das nicht reicht, können
sich ja spontan Mittwochs um 15 oder 16 Uhr zusätzlich verabreden.

Auf jeden Fall sollten wir das Biertrinken Mittwochs beibehalten, damit der Kontakt zu den Couchkartoffeln nicht ganz abreisst ;))
In Demut, der Novize

Jetzt wird´ s ernst! Erst Sprit – jetzt das.

Brauereien kündigen Preiserhöhungen an

Düsseldorf . Schlechte Nachrichten für Millionen Biertrinker: Pils, Export und Weizen werden voraussichtlich schon bald teurer. Gleich drei führende deutsche Brauereien – die Radeberger Gruppe, Krombacher und Veltins – wollen ihre Preise für die Gastronomie und den Handel im nächsten Frühjahr spürbar erhöhen, wie sie am Dienstag bestätigten. Zuvor hatte der Branchendienst „GetränkeNews“ über die Pläne berichtet. Deutschlands größte Brauereigruppe Radeberger begründete den Schritt mit Kostensteigerungen.

dpa