… endlich … der WESSI antwortet …

Hallo ihr Kurbeltreter und Volk des Ostens – hinter den Hügeln der zugeschneiten Landschaft.
Endlich habe auch ich die Einstellung gefunden, um die Webseite zu verstehen. Deutsch ist die Amtssprache “Monsieur le Directeur”.
Nach der Radikalisierung der Emst – sprich: nachdem die Mauer weg ist, Frönsberg überall vermisst wurde, hat es jetzt auch die Emst erwischt (s. 1. Foto). Ich kann euch jetzt fast von zu Hause direkt Sonntag morgens am Mettgenpin sehen, da hier alles abgeholzt wurde, um die Innenstadt zu wärmen – merkt ihr es schon – Andi und Lutz!
So nun zur Schneeroute: 3 verwegene Pedalritter (Lutz, Matthias und ich) hatten es sich erneut zur Aufgabe gemacht, Frönsberg in den Verwehungen der Schnee- und Eiskristalle ausfindig zu machen. Jeder Höhenmeter mehr im Stephanopeler Tal bedeutete auch mehr Schneehöhe und auch teils Verwehungen, so dass die tiefen und verschneiten Wege uns zu einigen kleinen Wanderpassagen verhalfen. Plötzlich erschienen nach einer zumindest Matthias offenbar bekannten Waldwegbiegung die Ausläufer des vermeintlich verschwundenen Bergdorfes.
Nach diesem Erfolgserlebnis erklommen wir noch die letzten Höhenmeter und ließen uns auf leisen Profilsohlen den Berg Richtung durstlöschender Tränke hinabgleiten. Die Tourdaten stellte Herr Direktor wie gewohnt in zuverlässiger Weise zur Verfügung.
Wenn die Mails demnächst schneller zum Wessi über das Freigelände gelangen, gibt´s auch schneller eine Retoure …

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