Morgen kommt der Weihnachtsmann …

Ja ja, ich weiß, dass ist schon vorbei, aber es hängt mit der Aufforderung des offensichtlich unbeschadet aus dem Urlaub zurückgekehrten Direktors zusammen, angemessene Kleidung für die Sonntagsausfahrt zu wählen, dass ich auf die verflossenen Festtage zurückkomme.  Der besagte Weihnachtsmann -der in katholischen Kreisen übrigens als Christkind bezeichnet wird – hat in Zusammenarbeit mit dem Direktor dafür gesorgt, dass ich neue „erstklassige“ und für meine Bedürfnisse ideale gamaschen zum christfest erhalten habe, total flexibel und auch für Menschen mit orthesen gut handhabbar. Ist es die Blindheit, die mich diese Eigenschaften nicht erkennen lässt? Wobei auch die Trägerin der gepunkteten Tasse – der im übrigen noch die weibliche Intuition zugutekommt  – keine rechte Lösungsmöglichkeit erkennt. Nun soll auch der Direktor dieses Modell tragen – ob er wohl bei einem Hausbesuch Hilfestellung geben könnte?

und wo wir gerade bei Weihnachtsliedern sind, auch da stimmt allerhand nicht: der Ursprungsmelodie von Morgen kommt der Weihnachtsmann liegt die Geschichte es erstmals verliebten 13jährigen französischen Mädchens zugrunde, die Melodie von O Tannenbaum diente den Soldaten der konföderierten Staaten im Sessionskrieg als schlachtgesang.

Wie nicht anders zu erwarten, auch das Neue Jahr bringt wieder neue Erkenntnisse.

schön ne!

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