… oder vornehm ausgedrückt: “The shit gets real…”:
Liebe VereinsmitgliederInnen und FreundInnen,
Am Sonntag, 20. Januar 2019 – um 12:00 Uhr in der Gaststätte PETERS passiert`s!
Der Neujahrsempfang heldenhafter Radartisten für die Damen und Herren ihrer Herzen, für die Kinder, für alle FollowerInnen, für überhaupt alle FreundInnen und natürlich wesentlich für sich selbst.
Wieso nicht im Vereinsheim? Der bräsige Wirt liegt unterm Laubhaufen. Macht Winterschlaf. Muss auch mal sein.
Bei Gaststätte Peters haben wir einen schönen Raum, eine lange Theke und aufgeschlossene Wirte. Das heißt, bisher jedenfalls …
Jedenfalls wird von mehreren Seiten versichert, das Essen dort sei empfehlenswert – um 12.00 Uhr verspürt man ja schließlich leichten Appetit. Und Durst.
Jetzt zur Agenda der Festivität:
11:45 Eintreffen der Helden von der sonntäglichen Ausfahrt per Rad
12:00 Der Heldenduft hat sich gelegt. Eintreten der GästInnen scheint ungeschützt möglich
12:15 Nach einem ersten Bier wird verbaler und körperlicher Kontakt zu den vergötterten Helden vermutlich machbar – man weiß es noch nicht so genau.
12:20 Der Wunsch des Direktors wird wahr:
Die Performance:
die anwesenden Damen, von uns verehrt und geliebt, bringen eine Darbietung voll femininer Eleganz, Anmutung und Kraft auf die Bühne des Hauses
bis
13:00 stehende Ovationen
13:01 Mittagessen
13:15 Der Direktor überblickt das glorreiche vergangene Jahr und wirft einen zwinkernden Ausblick auf kommende, mit sportlich wie kulturellen Höhepunkten nur so gespickten, rosige Zeiten.
13:16 Der Schriftführer und der Feuchtigkeitsbeauftragte in Personalunion (von der Ämterhäufung sieht der Direktor mal großzügig ab) inszeniert im Rahmen eines Tisch-Skulpturen-Vorhabens
Die Enthüllung des Josef!
Im Anschluss umtanzen die Damen elfengleich das Monument verehrungswürdiger Schönheit
13:40 Die Vereinssatzung wird erneut nicht besprochen
13:41 Das Vereinsmitglied Atta stellt den Antrag zur Tagesordnung, unmittelbar eine Runde Streuobstwiese wegen des schöne Erfolges der Skulptur auf Vereinskosten zu bestellen
13:41 Der Antrag wird abgelehnt. Der Kassenwart sträubt sich mit Haut und Haaren
13:41 Streuobstwiese wird trotzdem bestellt. Atta und alle Anwesenden ist zufrieden.
13:42 Der Direktor dankt den Völkern der Sowjetunion für Frieden und Freundschaft seit nunmehr 102 Jahren
13:43 Die Jugendgruppe kommt zu Wort. Nacheinander.
13:45 Allgemeine Aussprache und Durcheinander wegen Streuobstwiesen
16:50 Aufhängen der Diskokugel für die darauffolgende Jugenddisko
17:00 Jugenddisko in Zusammenarbeit mit der Klasse 10 b des örtlichen Mädchengymnasiums, Frau Lehrerin Stöchtrup-Klötinski
19:00 Wenn`s am Schönsten ist, soll man aufhören! Das hat schließlich noch keinem geschadet. Sagt Frau Stöchtrup-Klötinski.
Ein entsprechendes Hand-Out über Inhalt und Ablauf wird den GästInnen zu dokumentarischen Zwecken passgenau zugestellt – oder kann per .pdf abgerufen werden.
Direttore