Karl hat`s ja schon angeregt – jetzt lasst es uns doch mal probieren: selbst so analoge alte Säcke wie wir sollten es doch hinkriegen, eine kleine Videokonferenz zu machen. Und wenn das alles klappt, dann können wir uns schön vor dem Bildschirm und der Kamera mit einem wundervollen Glas Pils zuprosten.
Auf uns, den steilen Berg und auf den Bräsigen!
Was muss man tun?
Das Programm, das dies ermöglichen soll (und das nachgewiesenermaßen bei peer groups unserer Enkelgeneration funktioniert) heißt ZOOM.
Geht also – wer Lust hat – an Eure Rechner (es braucht natürlich eine Kamera, also meistens Laptop – oder es funktioniert auch mit dem Smartphone) und ladet eine kleine App dieses Anbieters runter und zwar über diesen link
Und ab dann können wir ja mal üben – Ihr ruft mich dann, wenn die App drauf ist, mal an – und ich “eröffne” ein Meeting mit Einem von Euch. Mit Allem Drum und dran. Mit Cuby hat`s geklappt – jetzt seid Ihr dran.
Aus Quarantänegründen muss ich auf Hausbesuche verzichten 😉
Dann geh ich morgen mal los ein Rähmchen holen. Dann gilt es, ein gemütliches Studio einzurichten und vorteilhaft auszuleuchten. Vielleicht baue ich mir noch eine Theke. Braucht ja nicht lang zu sein, sitze für die nächsten Wochen ja alleine dran.
Ja Mensch, Cuby. Solltest Du zum Bierverlag fahren, dann ist doch die Gelegenheit günstig, mir gleichfalls ein Gebinde mitzubringen … ich schreib`s dann auf den bereits bestehenden Deckel … 😉 Aber damit keine Mißverständnisse aufkommen: ich hab` ja eigentlich noch genug – das ist nur wegen der Vorratshaltung. Und auch nur, wenn Du sowieso dort einkaufst!