Jugendgruppe

Wenn einem kein Titel einfällt, dann nimmt man einfach irgendwas abstruses oder etwas, was es nicht gibt, dass weckt die Aufmerksamkeit und hält die Konzentration für 4 – 5 Minuten. Da kann man Werbung machen, politische Botschaften platzieren oder die Zeit bis zur nächsten Musik überbrücken.

Zur Sache: am Sonntag kann man die Erfahrung machen, die der Bunte vor zwei Wochen gemacht hat: Fahrrad fahren, gesunde Getränke zu sich nehmen und Kuckmalda-Taler konsumieren und zusätzlich noch was lernen! Iss praktisch wie Kinderüberraschungsei! Deshalb herzliche Einladung an die Oeseteiche, direkt nach der Ausfahrt:

Liebe KUKmalhier-Freund:innen,

wir haben 6 (in Worten SECHS) Aktionstage hinter und noch einen vor uns (hier nehme ich das Abschlussfest am 28. Aug. in der Mendener Innenstadt mal aus – das wird die Zugabe, die Ihr Euch hoffentlich alle schon fett in den Kalender geschrieben.

Und jetzt: „Teiche mit Artenvielfalt – Transformation“ – WIE, WAS, WER?
Das hat, wie immer, Frau Drolshagen – La Fabuleuse, für Euch zusammengefasst:


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„KUK mal hier“ an den Oeseteichen
*Artenvielfalt ist Lebensqualität *


Wenn es nach dem Willen von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer geht, können Auto- und Lkw-Fahrer, die in vielen, vielen Jahren auf der Waldemei-Oeseteichbrücke am Mendener Haunsberg im Stau stehen, den Ausblick auf die B7 genießen. Wenn sich die Vernunft durchsetzt, bleibt die Landschaft erhalten und der bislang bekannte Verkehr verändert sich Richtung Klimaneutralität.


Das KlimaUmweltKreuz (KUK) macht dem 50 Jahre alten Plan für die Weiterführung der A46 mit einem Kreuz aus Grasgrün und Himmelblau einen Strich durch die Rechnung. „In diesen Zeiten intakte Mischwald- und dringend benötigte Rückzugsflächen einer Autobahn zu opfern, die nach der Fertigstellung in 30 oder 40 Jahren niemand mehr braucht, ist grober Unfug“, sagen die KUK mal hier-Aktiven um Janine Bauer.
Wer die exzellenten Vorträge rund um die Themen Doktor Wald, Heimat, Kultur- undLandwirtschaft, Wasser und Mobilität nicht persönlich erleben konnte, hat am kommenden Sonntag, 15. August ab fünf vor Zwölf Gelegenheit, Klaus Brunsmeier, zuzuhören. „Artenvielfalt ist die Grundlage allen Lebens, und für die Menschen bedeutet sie Lebensqualität”, sagt der geschäftsführende Vorstand des nordrheinwestfälischen BUND. Er wurde zu den Oeseteichen eingeladen. Die frisch errichtete Feuchtgebietoase wird – wenn es nach dem Willen der aktuellen Bundesverkehrswegeplanung geht – in etlichen Jahren im Schatten der A46 liegen.

Als Veranstaltungsort stehen die Oeseteiche für Biodiversität und Verwandlung. Beides ist notwendig, um unser Zuhause, den einzigartigen Planeten Erde zu erhalten. Durch vielfältig strukturierte Lebensraumbedingungen konnte sich an den Oeseteichen ein großer Artenreichtum entwickeln. Ornithologen und Insektenforscher entdecken und beobachten Beeindruckendes:

Hier rasten Regenpfeiferartige (Limikolen) auf dem Zug, Rohrdommeln und Schwarzstörche sind Nahrungsgäste. Besonders geschützte Vogelarten, wie Flussregenpfeifer und Kiebitz brüten hier regelmäßig.
Die Oeseteiche sind mit über 50 verschiedene Libellenarten das artenreichste Libellengewässer NRWs. Diese hochentwickelten Akrobaten der Lüfte leben seit mehr als 300 Millionen Jahren auf dem Planeten. Sie vollziehen eine wunderbare Verwandlung von der im Wasser lebenden Larve zu einem bezaubernd schillernden Flugkünstler. Schon Artur Schopenhauer wies darauf hin, dass alle Professoren dieser Welt keines dieser wertvollen Insekten herstellen könnten.

Klaus Brunsmeier enthüllt am Sonntag eine Schautafel mit wundervollen Libellenfotos und ergänzenden Informationen. Sie wurde von KUKmalhier inititiert, vom BUND finanziert und die Stadt Menden hat sie im Boden verankert.

Die künstlerische Bearbeitung des Themas Transformation steuert Anno Weihs bei.
„Seit Charles Darwin wissen wir, dass der Mensch nur eine mehr oder weniger ,zufällige‘ Lebensform von vielen ist. Bei näherer Betrachtung ist er nicht mehr als ein Affe mit Führerschein. Um diese Lizenz zum Fahren im Sinne einer gelebten individuellen Freiheit voll ausleben zu können, wurden und werden Ökosystem unwiederbringlich zerstört, Wälder gerodet und im wahrsten Sinne des Wortes Berge versetzt. Autobahnkilometer sind hierbei ein wichtiger Gradmesser dieser Freiheit und ebenso eines sinnbefreiten Wirtschaftswachstums. In Menden sind wir nun akut von den Auswirkungen dieser jahrzehntealten, überholten Planung betroffen. Mensch, Natur und Umwelt stehen vor irreparablen Eingriffen, Verlusten und Zerstörung. Im Sinne Darwins „I think“, ist es an der Zeit, diese Blaupause der Mobilität und Lebensweise zu überdenken, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu erkennen und nachhaltige Korrekturen vorzunehmen. Nicht der Stärkste überlebt, sondern wer rechtzeitig Veränderungen erkennt und sich den neuen nachhaltigen Möglichkeiten öffnet. Zu sehen gibt es eine Blaupause (Cyanotypie)“, macht der inzwischen weit über die Grenzen seiner Heimatstadt bekannte Künstler neugierig auf sein Werk.

Neben Kunst und Naturgibt’s weitere Infos über Trassenführung und Verfahren in Sachen A46, die Gelegenheit, die jüngste Petition gegen das Projekt zu unterschreiben, UmweltKlimaKreuze zum Haltung-zeigen und natürlich die bekanntermaßen „echt köstlichen“ KUKis aus Halingen, die von Jutta Salmen und ihrem Team gebacken wurden. Last orders please, heißt‘s mit dieser KUK mal hier-Sonntagsveranstaltung. Die krönende Abschlussfeier mit einem Congregati-Revival und einer spektakulären Beerdigung folgt am Samstag, 28. August, ab 18 Uhr – unübersehbar – in der Mendener Innenstadt.

-10.08.21, Karin Drolshagen-

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*janine grüßt Euch alle sehr

Unterschreiben kann man da auch, geht aber für die, die Alkohol und keine Informationen wollen, auch digital.

Ich melde mich also ab – der Novize meint, das müsse man – und für Mittwoch auch aus medizinischen Gründen. Schade, dass ich der Einladung des schriftgeleerten Feuchtichkeitskeitsbeauftragten so nicht folgen kann – Ja ja, man hat den Kopf nun einmal einfach zu voll!!

Was nun des Beauftragten Wanderung angeht: natürlich bin ich in Gries schon gelaufen, natürlich auch Rad gefahren, aber das ist schon so lange her! Da ging der kleine Andy noch in die Schule und das war vor der Kommunalreform beim Österreicher, da lag Gries noch im Sellraintal und Hemer hatte die Partnerschaft mit Obervellach noch nicht. Das kann er einfach nicht wissen.

Trotzdem muss man registrieren, dass der Kleine dem Kinderalter (wenn auch nicht der Flasche!) entwachsen ist, er selbst gemäß der geltenden Statuten nicht mehr – um auf die Überschrift zurückzukommen – der JUGENDGRUPPE angehören darf, die damit den Status einer GRUPPE nicht mehr rechtfertigt, selbst wenn man das blinde Ehrenmitglied (oder Gewohnheitsmitglied, weil der Direktor keine Entscheidung trifft) noch mitzählt.

Und jetzt? Kreative Ideen sind gefragt! Wobei, wenn man, z.B. den Bunten, den olympischen Lehrer oder den Direktor nimmt, sind dann eigentlich nicht alle jung?

Wie es eigentlich wirklich ist …

wenn man auf der Rolle sitzt und sich schöne Gedanken von steilen Bergen, zitternden Beinen und tollkühnen Abfahrten macht, dabei aber bei einem Pulsschlag von 100 – 120 locker trampelt und trotzdem ölt wie der Kreter, das erzähle ich Euch besser nicht. Immerhin schmeckt das Bier hinterher, was den Trainingszustand aber nicht unbedingt verbessert. Wenn es also dem Club mal nach einer Flachetappe mit gedrosseltem Tempo ist, dann wäre ich über eine Information und Mitnahme dankbar.

Schließlich sind selbst mit 66 Jahren noch Starts für eine hoffnungsvolle Radfahrer-Karriere möglich, wie der Finno – gepriesen sei seine, wenn auch erst digitale, Rückkehr – anschaulich mit dem Spiegel-Artikel beweist. Mein Fitnesszustand war ja bis Anfang Juli recht passabel, so dass da noch Manches möglich scheint, nur bei derartigem Bartwuchs werde ich wohl versagen.

Ja, was einem so alles passieren kann, das glaubt man garnicht Das ist ein bisschen wie mit der Hirschkuh in der ZEIT:

Wie es wirklich ist … 
… mit einer Hirschkuh zu kollidieren 

Als ich mich im Krankenhaus im Spiegel gesehen habe, mit der krummen Nase, da dachte ich: Das wird so schnell nicht wieder! Ich hatte überall Brüche – Halswirbel, Brustbein, drei Rippen, die Nase, das Jochbein. Nach 24 Stunden Intensivstation sah mein Gesicht aber schon wieder besser aus, und jetzt sieht man fast nichts mehr. Nur husten und lachen darf ich nicht. Dann tut es weh.
Es war Muttertag, 9. Mai, der erste Tag, an dem es warm war. Ich bin seit über 20 Jahren Triathlet, trainiere Radfahren, Schwimmen und Laufen. An dem Tag war eine Radeinheit mit meinem Freund dran. Wir wollten so um die 100 Kilometer im Naturpark Südharz fahren. Allerdings waren auch viele Motorradfahrer unterwegs, und ich war ständig unter Druck. Die fuhren teilweise sehr nah an mich ran. Man hört die ja, wenn die von hinten kommen, und ist schon nicht mehr entspannt. Deshalb bin ich sehr verhalten die etwa sechs Kilometer den Berg runtergefahren. Mein Freund war schon unten und hat das alles garnicht mitbekommen.
Dann kam plötzlich, auf einem geraden Stück, diese Hirschkuh von rechts über die Straße gelaufen. Ich dachte nur: Schmerzen, gleich tut’s weh. Und dann war es auch schon so weit. Ich kann mich an jedes Detail erinnern. Der Unfallverlauf wurde anhand meiner Verletzungen rekonstruiert. Ich hatte keine Chance auszuweichen und bin frontal gegen die Hirschkuh gefahren. 59,6 km/h war die Aufprallgeschwindigkeit, ich messe das ja alles. Wenn das ein Auto gewesen wäre, wäre ich jetzt wohl tot. Ich muss mit meinem Oberkörper auf den Lenker geknallt und dann über mein Rad und über die Hirschkuh auf die Straße geflogen sein. Im Augenwinkel habe ich sie noch gesehen, als ich auf dem Boden lag. Sie zappelte kurz an der Leitplanke, stand dann aber auf und lief weg.
Mein Freund kennt mich, wir sind Tausende Kilometer gefahren, der weiß: Ah, der Burki, der fährt jetzt bisschen langsamer. Aber irgendwann muss er sich gedacht haben: So langsam fährt er nun auch nicht. Dann ist er wieder hoch. Da war ich aber schon gut versorgt. Die beiden Frauen, die angehalten haben, waren wirklich unglaublich. Ich hab geblutet wie ein Schwein, aber das war denen komplett egal, die waren nachher selbst vollkommen blutverschmiert, haben mich von der Straße gezogen, mir was zu trinken angeboten, die Erste-Hilfe-Kiste ausgepackt, mir Mut zugesprochen, mich angelogen und gesagt, ich sähe toll aus.
Der Unfall ist abgehakt. Sobald es geht, setz ich mich wieder aufs Rad. Klar, ich werde nicht mehr ganz so entspannt die Berge runterfahren. Aber ich bin naturverbunden, lebe direkt am Wald und mag Tiere. Das war halt einfach Pech, dass wir da beide zur gleichen Zeit am gleichen Ort waren, diese Hirschkuh und ich.

Mögen der Schrifttumsverwalter und seine Angetraute die Kollision mit einer Hirschkuh vermeiden und den bald anstehenden Festtag angemessen begehen, wobei ja bei abnehmender Geschwindigkeit die möglichen Verletzungsfolgen exponentiell sinken sollen, so dass die Gefahr überschaubar sein sollte.

Lustig oder tragisch ist aber auch, was einem schon so alles passiert ist, ohne bisher was davon zu merken. Wenn man das dann aber weiß, dann nimmt die Gefahr – selbst bei absolut verringerter Geschwindigkeit und Anstrengung – exponentiell zu, mathematisch wie philosophisch absurd aber durchaus die Lebenswirklichkeit und gesellschaftlich breit unterstützt!

Was ist denn jetzt eigentlich der Sinn dieses Textes? Das weiß man ja hier ohnehin selten, ist auch in diesem Fall zweifelhaft. Immerhin haben wir ein bisschen über die Hirschkuh im allgemeinen etwas gelernt. Vielleicht, sogar wahrscheinlich, hätte Albert Camus als Denker des Absurden dazu noch eine Idee, aber der denkt ja leider auch nicht mehr.

Sollen wir einfach heute Abend ein Bier zusammen trinken?









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Schöne Grüße 
Josef

Von unterwegs 

Kommunikationszentrum Tankstelle

In die Tankstelle geht oder fährt man ja nicht nur, um klimaschädliches Benzin zu kaufen, dem Konsum von Drogen Vorschub zu leisten oder die bauchfreie Kassiererin zu betrachten, nein, immer wieder erweist sich der schnöde Betontempel auch als Nachrichtenzentrale.

So gestern, als sich, trotz Blindheit, ein Treffen mit dem abtrünnigen Georg ergab und im Vorfeld des Belgien – Portugal – Spiel Fußball ein Thema war: Georg brachte eine gemeinsame Fußballbetrachtung in seinem Garten/Wohnzimmer ins Spiel und es wurde folgende Verabredung getroffen: Treffen um 17.45 bei Georg, der die notwendigen technischen Voraussetzungen schafft, Josef besorgt kaltes Bier mit und ohne Alkohol, knabberwerk ist gleichfalls vor Ort! Anschließend gemeinsames Betrachten der Veranstaltung und gemütlicher Ausklang.

VORAUSSETZUNG: heute im Laufe des Tages erfolgt von allen interessierten Teilnehmern eine kurze Rückmeldung per WhatsApp oder sms an Georg, so dass wir dann letzte Absprachen treffen können.

Ok? Ok!

Schönen Tach noch

Es ist mal wieder (oder immer noch?) soweit!

Die wissen was, die Kolleginnen der Wirtschaftlichen Jugendhilfe

Der Direktor muss eine Entscheidung treffen. Zwar sagt man mir oft nach, ich sei chaotisch und ohne Struktur, jetzt ist es aber wirklich soweit, zumindest in Bezug auf das Clubleben!

Muss ich jetzt zum Tanztee gehen, bei der Fusspflege einen Termin machen, mir einen Hut kaufen und Zigarre rauchen – oder was machen Rentner sonst so? Oder kann ich weiter dem wilden Leben der Jugendgruppe frönen, mich von Discoabend zu Discoabend schleppen und eine Nacht nach der anderen durchfeiern?

Ich meine – klar – können kann ich beides, aber was darf, was muss ich machen?

Denn am vergangenen Mittwoch war es soweit und ich habe meinen letzten Tag aktiv dem Märkischen Kreis gedient und der Club wurde, zumindest digital, von der elektrischen Seite und würdig (!) vertreten!

Wenn ich irgendwann geträumt hätte, wie mein Abschied von der Erwerbsarbeit sein würde, dann wäre vermutlich genau die Veranstaltung herausgekommen, die ich dann am Nachmittag erleben durfte. Ein wahr gewordener Traum, der mich im Vorfeld die halbe Nacht vor Aufregung und danach die halbe Nacht vor ‚Abregung‘ den Schlaf gekostet hat!

Sehr gerührt (mein Freund Stefan, dem ich das erzählte meinte, das sei nicht nur gerührt, sondern auch geschüttelt gewesen), mit unbändiger Freude und herzlichem Dank, aber auch beschämt über das große Maß der Wertschätzung durch Geschenke, gehaltvolle Briefe, Mails und Karten, ein prachtvolles ‘Corona-Video’ zog sich die Party an bekanntem Ort bis in die Nacht hinein.

Mit Zepter und Reichsapfel, der aber ein prachtvolles Video war

In Bezug auf den Kreis hatte mich bereits am Donnerstag gegen 18.00 Uhr vor dem Kreishaus die Wirklichkeit ein erstes Mal erreicht: 32 Jahre hatte ich den Chip vor das Lesegerät gehalten und zuverlässig wurde das Tor geöffnet, und jetzt – nichts: “Ihr Zugang ist gesperrt.” Von wegen, Verwaltung ist langsam! Immerhin konnte ich einen offenbar gerade wach gewordenen Kollegen abfangen, der mich einließ und, ein Glück, das Computersystem spielte mit.

Borgentreicher Kuchen fürs Kreishaus

Als ich dann am Freitag über den Hochgiebel nach Balve zur ‘Arbeit’ fuhr, da dachte ich nicht nur darüber nach, wann wohl meine Zugänge ins Herz des Kreises gesperrt würden und wieviel Zeit ich noch benötige, um Reisekosten- und Zeitabrechnung, die Einreichung und Abrechnung der Belege für das Abschiedszeremoniell und die Übergabe des Büros aufgeräumt und besenrein zu gestalten, sondern auch, wie denn nun meine Zukunft im Blick auf den Club aussieht.

langsam macht es echt keinen Spaß mehr durch den Wald zur Arbeit zu fahren

Die Verwaltung sorgte auch da für eine Überraschung, denn alle Accounts waren gersperrt, das persönliche Laufwerk gelöscht bzw. der Zugang unmöglich. Da sach noch einer, das würde beim Kreis nicht flutschen!

sechs Säcke Papiermüll – und da geht noch mehr

Nach diesen Erfahrungen mit der Verwaltung harre ich nun demütig auf die Entscheidung des Direktors, was meine Rolle im Club angeht.

Bis dahin laufe ich zur Zeit der sonstigen Balve-Tour durchs Felsenmeer –

auch schön!

Heute, 7:15 Felsenmeer

Ach wie wunderbar

Endlich mal wieder fühlen, dies früher am Donnerstag nach dem Fußball war:

schön ist, dass das auch nach der Gartenarbeit und dem Anlegen einer Benjeshecke ist.

Ein Großteil des Bieres ist noch gut!

Ich habe heute dem Müller heute erstmal ein Päckchen Tannenzäpfle gebracht .I’ll er hat nicht nur die Scherben beseitigt, sondern auch den Rest gerettet. Von daher sollte morgen eifrig getrunken werden, nicht dass das Getränk die Qualität verliert!

Eyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!

Mehr durch Zufall (vielleicht auch auf Entzug) bin ich heute mal wieder auf die Seite gegangen, weil der Novize am Feuer sagte, er hätte mal wieder was geschrieben und ich nichts bekommen habe.

Und?

Seit Weihnachten habe ich keine Mails erhalten und nichts aus dem Inneren des Clubs mitbekommen!

ADMIN, so geht das doch nicht! Zwar habe ich als Werktätiger und Ehrenamtler allerhand am Hacken, aber lesen kann ich noch.

Am Wochenende – spätestens – wollte ich einen geharnischten Beitrag über die Faulheit des Clubs, nicht nur am Hang, sondern ganz allgemein schreiben und jetzt stelle ich fest: Der Club lebt, aber hinter meinem Rücken!

So geht das noch nicht!

Zur Strafe seht Ihr jetzt (hoffentlich) Bilder von dem, was ich so in den letzten Wochen auf und am Rad erlebt habe!

keep riding

– 21 Grad

Was Verfassungsrichter sagen, das muss stimmen!

Am Sonntag wurden im Bootshaus ja Frikos gereicht, vom Bräsigen wohlgeformt und der Lehrersgattin muckelig gewärmt geliefert. Klar, dass kein Krümmelchen übrigblieb, und auch den Brötchen mit Butter und Kräuterdip wurde eifrig zugesprochen!

Es stellt sich natürlich die Frage, wie konnte es die ganzen Jahre ohne diese Stärkung trotzdem zu freudvollen und befriedigenden Zusammenkünften nach der sonntäglichen Ausfahrt kommen? Ohne jetzt den ehemaligen Bundeslandwirtschaftsminister zu zitieren (der Damenwelt nicht zumutbar!!) hilft aber gleichwohl ein gewesener Politiker und jetziger Richter das Rätsel zu lösen:

wahrscheinlich aus der ZEIT, hab ich gerade gefunden – muss nämlich Überstunden abbauen!