Das man aber auch nie mal ein Dankeswort hört

das war so ein Satz, den wir als Kinder häufig gesagt bekamen und jetzt sind wir selber ETWAS älter geworden und können es ebenso nicht!

und dabei waren die Ohren des Schriftführers am Mittwoch im Clubheim arg gespitzt, und das kam nicht nur von der schneidenden Kälte im Stephanopeler Tal.

das war doch mal wieder ein Event am Sonntag, das so recht nach Art des Heldenclubs war. Und erst die selbstgebaute Bedürfnisanstalt – ein Traum, wenn es Clochemerl noch nicht gäbe, es läge seit Sonntag hinter den sieben Bergen an den sieben Gässchen!

Der Schriftführer sei also gepriesen, auch ob des prachtvoll gekühlten Bieres!

Passend zum Thema sind heute nach dem frevelhaften Diebstahl in ISERLOHN die neue Eier eingetroffen. Leider nicht in der vom Direktor geschenkten Qualität, da werde ich in Kürze nachsteuern müssen.

Ach, wo ich gerade auf dem Weg zum Fahrradhändler bin, der mir fernmündlich mitteilte, dass das Knarzen des Rades womöglich von der Steckachse kommen könnte und jetzt eine Testachse einbauen will: dort traf ich gestern eine Frau, die mir bekannt vorkam und desgleichen ich ihr. Als wird so hin und her überlegten sagte sie auf einmal: sie sind der mit den bikeballs. Lutz, alles richtig gemacht!

Und jetzt noch der im Clubheim angesprochene Link von Martin Sonneborn. Ein Muss für jeden politisch interessierten Menschen, kunstvoll Satire, Politik und beißender Zynismus vermischt und eine Prise Frauenfeindlichkeit ist auch dabei – grad recht für den Heldenclub.

Da kann man auch mit dem Rad hinfahren

und mit Autobahn wird das Fahren nicht schöner, auch wenn bis dahin selbst die Jugendgruppe – mit Glück – im hohen Rentenalter ist!

Na dann:

Liebe Freundinnen und Freunde,


hier noch einmal eine Erinnerung an die Aktion der GigA am kommenden Sonntag, den 15. April.

 

Unter dem Motto “Naturschutzgebiet statt Autobahn – Findet andere Lösungen!“ wollen wir das Waldgebiet Waldemei zwischen Hemer und Menden gemeinsam mit möglichst vielen Menschen symbolisch zum Naturschutzgebiet machen und damit ein weiteres deutliches Signal gegen die Autobahnpläne der A46 setzen. Die Bezirksregierung wollte bereits vor zwei Jahren den Mendener Teil der Waldemei als Naturschutzgebiet ausweisen, bis heute ist diese Ausweisung allerdings aufgrund von Interventionen der Autobahn-Befürworter nicht umgesetzt worden. Damit droht ein Naturschutzgebiet, das alle ökologischen Kriterien erfüllt, schon vorab der A46 zum Opfer zu fallen.

 

Treffpunkt für unsere Aktion ist am kommenden Sonntag, den 15. April, um 14.30 Uhr, der Parkplatz am Freibad Leitmecke in Menden. Von dort geht es nach einer kurzen Auftaktkundgebung mit einem gemeinsamen Spaziergang in die Waldemei. Gegen 15.45 Uhr soll dann auf der Grenze zwischen Hemer und Menden die symbolische Ausweisung des Naturschutzgebietes vorgenommen werden (Kreuzung oberhalb der sogenannten Kirschenallee).

Bitte  kommt und mobilisiert in Euren Organisationen, im Freunds- und Bekanntenkreis für die Aktion, damit wir am 15. April möglichst zahlreich sind.


Es grüßen Euch herzlich

Lothar Kemmerzell und Stefan Neuhaus (Sprecher der GigA)

Und der Blinde natürlich auch

 

 

 

 

 

Helden ohne Führung

Es ist fast so, als ob Kuttel Dadeldu, die wunderbare Schöpfung von Ringelnatz, Mitglied des Heldenclubs wäre. Da entgleitet (vielleicht besser entschleimt?) dem Direktor die Führung und schon geht es drunter und drüber, sicher ist nichts!

Da hilft es doch immerhin, dass andere Wahrheiten, die den wahren Helden schon immer innewohnen, nunmehr endlich ihren wissenschaftlichen Segen erhalten.

Lasst uns zumindest hier getreulich unsere Pflicht tun, sei es nach oder anstatt der Ausfahrt, und dem neuen Dogma entsprechend handeln:

Vielleicht will der Direktor dabei wieder die Zügel anziehen, oder sollte er wie die dortmunder Führung über Alternativen nachdenken?

Nääääää, watt warr datt wieda schöööön!

Kinder, dass war mal wieder ein Vergnügen!

Mit Euch ein Mineralwasser zu trinken und ein bisschen dummes Zeuch zu erzählen. Zu den diversen Geschenken sage ich mal nix (außer zu einem), aber im nächsten Jahr – wenn denn alles gut geht – wird Leuten mit Geschenken der Eintritt strikt verboten (nach 20/30 Jahren muss das doch mal in der Schaltzentrale ankommen).

Außer, sie kommen auf so was völlig Beklopptes wie die Bikeballs.

Man muss allerdings sagen, dass man schon gut aufpassen und hingucken muss: Als ich jüngst bei der zweiten Fahrt an der Ampel eine attraktive junge Dame freundlich mit dem internationalen Bikeballgruß zurück grüßte, da konnte ich aber was erleben -Ihren Helm hat sie mir in den Nacken gehauen. Lern mich einer die Fraun kennen …

Apropos, warum war eigentlich die Direktorin und die Frau des Schriftführers nicht anwesend?

Ja, und dann hab ich die Fotos von der Weißwurstparty des bunten Lapierres (auch dessen Gattin fehlte) in die Mediathek gestellt.

DIESE KOLEGINNEN UND KOLLEGEN,

die haben in ihrer Vorhersage ein bisschen enttäuscht, aber nach der wunderbaren Frühlingsfeier in Sundwig sollte es doch jetzt endlich werden, oder?

Weltneuheit!

Schon vielfach hat der Heldenclub für Innovationen in der Welt der MTB-Berge gesorgt, die Entwicklung, insbesondere in der Elektromobilität, vorangetrieben. Dieser ruhmreichen Geschichte wurde gestern ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Und das Ganze geht auch ohne Elektrik oder gar Elektrotechnik!

Der Redaktion wurde ein erstes Bild aus der blinden Entwicklungsabteilung für eine Belüftungsanlage der Sportkleidung zugespielt,, das gerade die sensible Kniepartie im Blick hat. Zweifellos handelt es sich hier nochum einen Entwurf, der unter kundigen weiblichen Handarbeitshänden (z.B. In Gelb gekettelte Ränder) ganz erheblich an Attraktivität gewinnen kann, aber die Grundidee ist erkennbar. Das Produkt könnte auch bei Verletzungen durch den kühlen Luftzug – gerade in der Winterzeit – heilsame Wirkung erzielen. Neben der Beinpartie hat der Entwickler auch im Oberkörperbereich die Problemzonen Ellenbogen und Schulter in den Focus genommen.

 

Die Reaktionen aus der Wirtschaft sind bisher durchweg positiv,  so dass das Marketing momentan im Vordergrund und einer – womöglichen   – sonntäglichen  Ausfahrt im Weg steht.

Und dann harren weitere Fragen einer Beantwortung:

Wenn der Stumme und der Blinde am vergangenen Samstag beim Doppelkopf das Kunstwerk des Ritters  auch auf dem Tisch gehabt, dann hätten sie es gleich mitgebrannt, so mussten sie sich allein mit sich und ihren Gemahlinnen beschäftigen. Die Trägerin der Bergtasse wäre aber bereit, die Brennung vorzunehmen, wenn der Brennungsbeauftragte sich zuvor vom ordnungsgemäßen Zustand des Gegenstandes überzeugt hat. Terminabsprachen sollten baldigst telefonisch erfolgen.

Die Frage aller Fragen lautet aber: Warum hat der Direktor bei der Aufzählung der Helden den Junglehrer nicht erwähnt? Sollten in der Geschäftsleitung Informationen vorliegen, die das Volk noch nicht erfahren darf?

Karriereende, Wechsel in die Elektrofraktion, neues Fahrrad und Angst es schmutzig zu machen, Winterdeppression, Klassenarbeiten, noch Ferien?

Oder sollte er ins darstellerische Fach gewechselt sein?

 

 

 

Timeo Danaos et dona ferentes

Auch wenn damals die Elektrik noch nicht erfunden war, diesen Satz sollte sich der Elektrische hinter die Ohren schreiben und, wenn es denn noch geht, an den letzten Geburtstag erinnern. Oder er hat seinen Asterix intus:

Und wir alten Lateiner geloben feierlich seinem Aufruf getreulich zu folgen:

„bibite, pergraecamini, este, ecfercite vos, saginam caedite“, wobei dabei die holde Weiblichkeit im elektrischen Haus üblicherweise sehr zu preisen ist!

ja ja, Si velis da *, commoda homini amico, m.a.W., summa summarum:

Nihil homini amicost opportuno amicius

Da kommt man ins Grübeln, und ohne Elektrik kommt man nicht dahinter!

Oder doch?

 

Morgen kommt der Weihnachtsmann …

Ja ja, ich weiß, dass ist schon vorbei, aber es hängt mit der Aufforderung des offensichtlich unbeschadet aus dem Urlaub zurückgekehrten Direktors zusammen, angemessene Kleidung für die Sonntagsausfahrt zu wählen, dass ich auf die verflossenen Festtage zurückkomme.  Der besagte Weihnachtsmann -der in katholischen Kreisen übrigens als Christkind bezeichnet wird – hat in Zusammenarbeit mit dem Direktor dafür gesorgt, dass ich neue „erstklassige“ und für meine Bedürfnisse ideale gamaschen zum christfest erhalten habe, total flexibel und auch für Menschen mit orthesen gut handhabbar. Ist es die Blindheit, die mich diese Eigenschaften nicht erkennen lässt? Wobei auch die Trägerin der gepunkteten Tasse – der im übrigen noch die weibliche Intuition zugutekommt  – keine rechte Lösungsmöglichkeit erkennt. Nun soll auch der Direktor dieses Modell tragen – ob er wohl bei einem Hausbesuch Hilfestellung geben könnte?

und wo wir gerade bei Weihnachtsliedern sind, auch da stimmt allerhand nicht: der Ursprungsmelodie von Morgen kommt der Weihnachtsmann liegt die Geschichte es erstmals verliebten 13jährigen französischen Mädchens zugrunde, die Melodie von O Tannenbaum diente den Soldaten der konföderierten Staaten im Sessionskrieg als schlachtgesang.

Wie nicht anders zu erwarten, auch das Neue Jahr bringt wieder neue Erkenntnisse.

schön ne!

Ich bin zwar alles

und trinke am Mittwoch auch unbedingt Bier, aber nicht mit Euch.

Ich hole meinen Hochzeitstag nach und gucke, ob Vassilis der Grieche das auch ordentlich temperieren kann.

Na dann mal Prost

und jetzt gucke ich Eishockey

Sie ist da, bestimmt – man sieht sie nur nicht!

Da hat sich das Medienvolk mal wieder sowas von über den Sauerländer kaputtgelacht,

und das Schlimmste steht hier noch nicht mal -Neuenrade hätte nur achtzehn(in Worten ACHTZEHN!) Minuten im Dezember gehabt!

Das stimmt doch alles nicht. Als ich heute die Saisonabschlusstour gemacht habe, da war SIE die ganze Zeit da, manchmal hat man sie auch gesehen, z.B. dahinten, bei den Windrädern in der Nähe von Unna, da glänzt es doch, oder?

Und auf dem Quittmannsturm,

da war ein Wetterchen, dass es eine Freude war! Den ganzen Rückweg brauchte ich fast nicht zu treten, so schön hat der Wind geblasen!

Ich sage nur Lügenpresse – nun, links im Bild,, da liegt Küntrop, aber das weiß ja auch jeder, dass es da dunkel ist – noch viel mehr als wie in Finnentrop.

Na ja, egal, lasse ruhig ablachen, hier fahn wa auch in 2018 die Berge hoch, dasses eine Freude sein tut!

In diesem Sinn – keep riding Und wenn man dann wieder in der Perle des Sauerlandes ist, dann ist doch sowieso blauer Himmel und Sonnenschein