Was man nicht alles könnte …

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Man könnte NICHT SO EINE GESCHICHTE ERFINDEN – die würde einem keiner glauben! Braucht man aber auch nicht, iss ja wirklich so passiert:

kommt n’Mann inne Kneipe, geht suchend rum, kuckt hier, kuckt da und fragt dann den Wirt: “war eigentlich einer von den Sportlern hier?”  Sacht der Wirt: “Ja, schon drei, Du bist der vierte! Haben alle das gleiche gefragt als wie Du und sind dann wieder gegangen”. In dem Moment bricht eine Welle der Empörung aus der versammelten thekenmannschaft  was seid Ihr denn für welche”, “seid Ihr noch aus dem 19 Jahrhundert”, “Ihr wollt doch gar kein Bier trinken” und und und.  Ich hätte ja eins getrunken, aber was hätte dann die Thekenmannschaft mit mir gemacht?

ich geh jetzt in den Keller und gucke mal ob da noch was ist.

aber immerhin hab ich nach vier Wochen mal wieder mein MTB bewegt und wenn ich richtig viel Glück habe, dann gibt mir der Physio morgen die Freigabe.

in diesem Sinne Prost

PS: beste Grüße an den kranken Lapierre und Schande über den Rest des Clubs, der scheinbar weder fahren noch schreiben kann, vom Rauchen mal ganz abgesehen!

wie wollt Ihr denn 100 Jahre werden?img_0416

Adtzventzskrantz(und mit Kertze käme gleich noch eins dazu) das ist doch einfach

nicht so einfach ist es wohl,

-ordentlich auf seine Zähne zu achten (der Blinde (und) Lapierre) und dementsprechend muss auch erst einmal abgewartet werden, ob und wenn ja wann die Zähne einen geordneten trainingsbetrieb zulassen,

– E-Mails ordentlich zu lesen, denn der Widerstand gegen die A 46 soll eben gerade nicht nach Berlin getragen werden, da ist nämlich der Bart ab, sondern ihn wieder in die Region zu bringen. Der Direktor (wie sollte das anders sein), der hat es verstanden und der Novize auch, sonst fehlen noch allerhand Unterschriften des Clubs unter der “Mendener-Erklaerung.de” und Werbung kann man natürlich auch machen.

– helmohren zu verleihen, wenn überhaupt nicht klar ist, ob das die Clubkasse hergibt – Sakkos, Vereinsheim, picknickgeschirr, weinträger, irgendwann kann das der Direktor nicht mehr stemmen.

Einfach ist nun wieder, das lehrergefährt wieder nach hemer zu bekommen. Unabhängig von meiner Teilnahme, mein Auto mit Träger für drei Räder will ich gern zur Verfügung stellen, nur ein/e FahrerIn müsste her.

Morgen habe ich in jedem Fall noch Trainingsservice!

PS: was hat denn das Foto mit Lapierre und dem Blinden zu tun?img_0429

Wie schön das Du geboren bist, wir hätten Dich sonst sehr vemisst …

Da haben wir doch, die meisten von uns wahrscheinlich ohne überhaupt etwas zu wissen, einen ganz wesentlichen Geburtstag vergessen: Ja, am 21.10.1976, da war er, DER Tag, die Geburtsstunde ist wohl nicht überliefert!

Selbst Herr Google, vom Stummen als der ‘schlaumeier’ bezeichnet, rückt bei der ersten Recherche nicht das richtige Ergebnis heraus. Dabei ist dieser Tag, selbst für uns Helden, die wir schon alles erlebt und gesehen haben, schon von besonderer Bedeutung!

Deshalb sollten wir auch morgen oder bei nächster Gelegenheit darauf auch ein Pilschen nehmen.

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Kleiner Hinweis: vorher und nachher, alles in einem Bild

Ob ich an der sonntäglichen Ausfahrt teilnehme steht nicht in den Sternen, sondern ist von meinem maladen Rücken abhängig. Wenn ich so fahre, wie ich seit zwei drei Tagen gehe, dann kommt es zu größeren Konfusionen. Wer will das schon?!

Vielleicht hilft es ja, wenn ich heute im Keller die ein oder andere Wand  streiche.

der eine sacht so, der andere so!

Drei Männer im Schnee

Ein wunderbares Buch, vom großen Erich Kästner geschrieben, das hab ich in unserem Fahrradurlaub (!!)   am Niederrhein mal wieder gelesen.

Allein, ein Fahrrad kommt auf den knapp 200 Seiten nicht vor. Schade eigentlich!

Drei Männer in der Sonne – weder ein Millionär noch ein richtiger Habenichts – die gab es heute früh in den Hemeraner und Iserlohner Bergen zu bewundern. Die haben fast 30 Kilometer gemacht und es war ihnen egal, wo denn der Rest der Truppe war, warum sich nur der Novize ordnungsgemäß abgemeldet hatte und die MVG nur Miese macht.

Ja, an den Direktor, da wurde der ein oder andere Gedanke verschwendet: Warum lässt er diese Undiszipliniertheiten zu, hat er die neue Heldentour im Griff und mag es dem grippalen Effekt besser gehen? Hat die Direktorin ihm das Radfahren fürderhin verboten, muss er sich schonen, gibt es Sachen über die man sprechen muss?

Gesprochen wurde viel auf dieser Indian-Summer-Tour, über die Sanierung der Gebisse älterer Herren, die Zuverlässigkeit von Handwerkern und das die ein oder andere Gemahlin nicht jedes Auto fährt …

Und währenddessen wurde gefahren, dass es eine Freude war: Den Königsberg hinauf, über die Küche bis nach Ihmert. Hinüber nach Altena, fast bis zum Hegenscheid und dann, hinabgestiegen ins Grüner Tal und gegenüber dem “Heu”-Weg wieder hinauf zum Danzturm und dann in Schussfahrt über den Bahntrassen-Radweg ins Vereinslokal.

Obwohl fast keine Dreckspur an des Radfahrers Kleid feststellbar war, die Vereinswirtin komplementierte das Fahrerfeld in den Biergarten. Nein nein, keine böse Absicht oder Schikane, sondern reine Fürsorge! Denn, beschienen von der Herbstsonne, dem Augenzeugenbericht über das enttäuschende Abschneiden der einzigen Borussen lauschend und die Kunststücke von Robbie dem Vereinshund betrachtend schmeckte das kalte Nass und der Start in den Tag war wieder einmal gelungen.

Wie geht es weiter mit dem Club, werden Erklärungen zur Abwesenheit diverser Mitglieder erfolgen und ist, und wenn ja, wann ist mit dem Erscheinen des gesundeten Direktorsimg_2438 img_2439 img_2440 img_2442 img_2443 img_2445 img_2446 img_2447 img_2449 img_2451 img_2452 img_2453 zu rechnen?

Das erfahren Sie wenn es wieder heißt …

Wenn dann das Jahr weiter fortgeschritten und die Temperaturen weiter gesunken sind (nicht nur beim Direktor sondern ganz allgemein), dann sind wir vielleicht wieder mehr als nur

drei Männer im Schnee!

“Von nichts ne Ahnung, aber alles erklären können”

das sagte Hanns Dieter Hüsch seinen Landsleuten, den Niederrheinern nach. Gewisse Parallelen zu einigen Mitgliedern des Heldenclubs lassen sich da nicht übersehen. Aber schön hat er es, der Niederrheiner. Allerdings bewegt er sich mit ähnlich abstrusen Fahrzeugen, wie sie der elektrische Reinhard und der Osterhase in südlichen Gefilden beobachtet haben.img_0428

Das hält uns aber nicht davon ab, es auf traditionelle Art zu versuchen und dem niederrheiner auf zwei Rädern auf die Spur zu kommen.image

Es ist an dieser Stelle zu fragen, warum der Direktor, als er noch nicht Direktor war, uns diesen heimeligen Landstrich nicht für eine Rennradausfahrt empfohlen hat. Erfüllt er doch alle Kriterien, die wir in 25 Jahren nirgendwo in Mitteleuropa gefunden haben: strahlender Sonnenschein, keine Berge, exzellent ausgezeichnete Fahrradwege, locker verteilte Glasbiergeschäfte in denen der müde Radwandersmann und seine Gefährtin sich auch stärken können. Und unter der Laterne ginge auch das ‘Kühlchen’ schnell von dannen.

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Nun, es sei gewünscht, dass auch die sauerländer Höhenluft es bald wieder gut werden lässt.

 

Ich kann es nicht mehr ertragen

Diese ständigen negativen Kommentare des Ritters! Ich bin jetzt beleidigt und nehme zur Strafe nicht an der nächsten Ausfahrt Teil! Verirrt Euch doch alleine, ich werde Euch nicht auf den rechten Pfad geleiten!
Und dann komme ich ins Vereinslokal und trinke Euch das Bier weg!image

“Cogito ERGO sum”

Im 17. Jahrhundert, als die ungewöhnlich/außergewöhnliche  Überquerung von Bergen eher selten, allein zweckbestimmt war, man für glorreiche Beispiele weitere fast zwei Jahrtausende zurückgehen und auf den alten Phönizier Hannibal verweisen musste, der sich allerdings, zuletzt sogar vom einzig verbliebenen (nicht elektrisch angetriebenem) Elefanten (von ca. 20), tragen ließ, wurden allerdings durchaus schon kluge Sätze formuliert, die uns Heutigen als Orientierung dienen können.
So viel anders die Situation in unserem tristen Dasein heute, wo doch eigentlich die Geschichten über die bezwingung von Bergen quasi, und blickt man auf den vergangenen Mittwoch, tatsächlich auf der Straße liegen und man sie fast freihändig erzählen könnte!img_1741
Seit mehreren Wochen, rechnet man die Verletzungspause mit ein, seit Monaten, gibt es zwei Lehrer im Club der lebenden Helden.
Die erhoffte und gewünschte spirituelle und philosophische Befruchtung des Clubs durch diese Ausbilder der Nation, ihre erfrischende und erweiternde Weitsicht, ihre pädagogische Inspiration und Unterweisung lässt aber weiter auf sich warten.

Das die anderen Mitglieder nichts auf die Reihe bekommen, das bedarf eigentlich keiner weiteren Erklärung: ein alternder Ritter auf einer blauen Rosinante, kaum des Schreibens mächtig, ein Busfahrer der eigentlich nie da ist, ein Franzose, der es – vielleicht – französisch könnte, – nur wer soll das lesen – , während der Stumme, der Blinde und der Novize, vom Behinderungsgrad oder Status per se ausscheiden, geführt von einer Direktion, die ja nun wirklich nicht alles alleine machen kann. Mit dem Osterhasen und dem Elektrischen kann man sowieso nicht planen!img_1755

Das wäre doch die Chance, die lehrertypische Zurückhaltung aufzugeben und sich an die Spitze der Bewegung zu setzen, den Diskurs auf nie geahnte Höhen zu katapultieren, allen ein -DAS – Beispiel zu geben. Allein, weit gefehlt. Während die lehrende Scheibe das Pulver schon verschossen hat, indem das Für und Wi(e)der diverser streckenführungen auf- und abgewogen wird, Wege vorgeschlagen aber nicht konsequent weiterverfolgt werden bzw. die Verantwortung dafür an subalterne Sichtbehinderte weitergereicht wird, macht das Schultereckgelenk

NICHTS! (By the way, noch nicht einmal die Bestellung einer Familienpackung Pommes konsequent voranzutreiben)

und dabei wäre doch allerhand zu berichten gewesen: Von einem Parcours, der sich fast durchgängig ‘glatt wie ein kinderpopo’ präsentierte, von Menschen, die genau wussten WAS aber nicht WIE sie es wollten, von beispielhaften Mitarbeiterfahrten von Großkonzernen, von partnerschaftlichem Umgang verschiedener Verkehrsteilnehmer, der urinfarben untergehenden Sonne und der heranziehenden lauschigen sauerländer Nacht, der Haltbarkeit und Strahlkraft von Leuchtmitteln des Kaufmanns von nebenan, dem Entwicklungspotenzial von stromgetriebenen Fortbewegungsmitteln, der persönlichen Stärke auf ein Bier bzw. jedwedes Getränk zu verzichten, selbst wenn die Bestellung schon fast aufgegeben war und natürlich der strahlenden Zukunft des Clubs, der die Planung einer weiteren Heldenfahrt praktisch abgeschlossen hat. Wie die holde Weiblichkeit auf den Plan und die ihr zugewiesene Aufgabe reagiert, das hätte aber auch in diesem, nicht geschriebenen, Bericht nicht gestanden. Na, das wird der Direktor sicher mal wieder in wohlgesetzten Worten regeln.

Wenn nicht, es gibt auch Alternativen (im Übrigen auch zur Verwendung von Zweirädern img_1777): es sei an dieser Stelle noch einmal Descartes zitiert, nun aber übersetzt aus dem Lehreronlinelexikon:

“Ich denke, Versicherung mit Bienen!”

Dem Denkansatz folgend hat ein weiterer großer Geist, weit früher, eine Theorie über den Kartenverzicht bei Ausfahrten entwickelt:

„Selbst wenn ich mich täusche, bin ich. Denn wer nicht ist, kann sich auch nicht täuschen. Und demnach bin ich, wenn ich mich täusche. Weil ich also bin, wenn ich mich täusche, wie sollte ich mich über mein Sein täuschen, da es doch gewiss ist, dass ich bin, gerade wenn ich mich täusche?“

was könnten zwei Lehrer aus so einer Grundlage machen?

Wo wir schon bei Tieren sind: zu bedenken ist bei alledem, dass die Zeiten wieder härter werden, wir zwar nicht wie der Ochs vorm Berge stehen, aber in Kürze wieder bis zur Nabe im Modder. Aber die imageGeräusche sind so wunderbar.

PS: sollen wir uns nicht mal einen Mannschaftsbus anschaffen?img_1713

Dem ollen Bismarck ein dreifaches Hipp Hipp Hurra

Der hat zwar nur die Krankenversicherung erfunden, aber bis zur Rente ist es da ja nicht weit!
Was hat das denn nun wieder mit den Helden des 11er Zahnkranzes zu tun, wird der kritische Leser, die aufmerksame Leserin sich fragen?
Nun, wenn es die Rentenversicherung nicht gäbe, wie hätte der Direktor die Zeit gefunden, sich derart tiefsinnige Gedanke. Zu machen. Gesund ist das Dasein zusätzlich

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Und, auch das muss erlaubt sein zu sagen, die Reflexionen gehen nicht ins Blaue, sondern treffen ins Herz der Kettenfettler. Fühlte man es nicht selber, hörte man nicht das ein oder andere kritische Wort, insistierte nicht der Ritter, musste nicht der Novize oft an sich halten während die Scheibe hier und da Salz in nicht vorhandene Wunden streute – derweil der elektrische Reinhard einen neuen Standard setzte, ganz offenbar ohne diese “Finte” mit dem Direktorium abgesprochen zu haben. Da sagt der Direktor zwarimage

aber meint er das auch?

Das alles aber nicht, wie es einem Mitglied der heldentruppe zukäme, mit offenem Visier, sondern eher subkutan, nicht Brot nicht Krume, quasi halboffiziell. Hoch ist da der Direktor zu preisen, dass er das Sensorium besitzt, das zu erspüren. Die Direktorin kann selbst nach Jahren immer noch eine ganz neue Seite ihres Skippers betrachten -chapeau!

aber woran liegt es, dass ist doch die zentrale Frage! Na klar, ein zweiter Lehrer ist in der Truppe, der Schluss liegt nahe, aber in der SPD sind 50 % Lehrer;  die gewinnen immer noch ganze Länder und brauchen dafür nur noch knapp 22 %, da werden wir doch ein Fünftel Lehrer ertragen. das der Mitarbeiter desöffentlichen Personennahverkehrs praktisch dauerhaft im Urlaub ist, dass spürt jede/r, der/die schon mal einen Bus von innen gesehen hat.

Dahinter steckt aber noch mehr, da muss noch mehr im Schwange sein: derDirektor deutet es an ohne einen Helden direkt zu nennen und eine große deutsche Wochenzeitung hat es in einem Artikel auf den Punkt gebracht: “Du bist so, so … passiv aggressiv”

hier könnte jetzt noch allerhand geschrieben werden und ich hätte auch noch allerhand Ideen, aber der Akku ist gleich leer, das Ladegerät im Büro und es wär doch schade, wenn dieser Text nicht eine Grundlage für die Aussprache im Vereinslokal wäre.

vielleicht schreibt sogar noch jemand Anderes die Fortsetzung. Zum diskutieren komme ich, die Radtour muss aber wohl ohne mich stattfinden. Hab mir ein kühlchen geholt und werde wohl nur die Anfahrt zum Vereinslokal genehmigt bekommen.

Und zur Aussprache schon mal vorab:

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Radieschenzüchter

ist eigentlich auch ein ganz ehrenhafter Beruf, oder?

Auch wenn die grundsätzliche, auch das System und insbesondere den Überbau betreffende Kritik des Ritters ohne Furcht und Adel prinzipiell geteilt wird. Ein bisschen scheint er aber auch unter Kontaktarmut zu leiden oder ein Problem mit dem Anerkenntnis anderer lebensentwürfe zu haben: nicht nur, dass er einsame Wölfe von den Ordnungsbehörden verfolgen lassen will, auch kurze und knappe Nachrichten, die allerdings einen Informationswert unterhalb der wahrnehmungsschwelle besitzen, stellen ihn nicht zufrieden. Sollte er in seinem Job als parteisoldat unter Einsamkeit und mangelnder Beschäftigung leiden, so dass der (lebhafte) Blog als Struktur- und sinngebender Führer durch die Woche dient. Nun, dem kann das Leitorgan der unabhängigen Meinung – das zudem nicht von der Funkegruppe kontrolliert wird – abhelfen:image

Wenn die Anzeige gemacht ist, dann könnte die Arbeit an der Satzung fortgeführt werden und wenn dann noch Zeit bleibt, lässt sich sicher noch ein Bericht zur Ausfahrt ausbrüten.

Der Direktor wird älter

DER KURZE HELLWACHE MOMENT HAT ES ZUTAGE GEBRACHT

DIESE AM 6.8. ANGEFERTIGTE NOTIZ WURDE OFFENSICHTLICH NICHT VERÖFFENTLICHT UND DER BLINDE HAT SIE WIEDERGEFUNDEN (wahrscheinlich war WordPress schuld!!!!!) soll ich das Bild auch drehen? Kann ich! Ga sicher!

Das zeichnete sich ja schon am Mittwoch ab als, in der klassischen Besetzung – zwei Blinde und ein Stummer – gefahren wurde. Der Stumme gab Gas und keine Ruhe, Berge hin, Regen her und konnte nicht genug kriegen, während der Direktor noch nicht einmal Bilder machte. Wo doch die Motive so schön und dreckig waren und die Wolken in denen wir führen oder Regentropfen immer so einen wunderbaren Weichzeichnereffekt hervorrufen. Und über die heldentour ist immer noch nichts im Blog. Wahrscheinlich sind die Feierlichkeiten in Berlin wieder ausgeartet, während wir hier auf dem Trockenen sitzen müssen.image

aber hilft ja alles nichts! Dann soll er wenigstens das Bild drehen.

ich trinke jetzt mein eigenesBier