Umdenken! Treffen am Sonntag um 10:00 Uhr am Bahnhof in Iserlohn!

Finno (die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht noch an ihn) wird am kommenden Sonntag den Guide durch den Iserlohner Westen geben. Aus diesem Grunde bietet sich als Treffpunkt Bahnhof Iserlohn an. Wie immer 10:00 Uhr.

Es geht durch tiefe Täler und über große Höhen. Der dramaturgische Höhepunkt wird sein: Pillingsen – das Tal der Ahnungs- und Willenlosen.

Und wenn alles gut geht, dann kann der Novize am Sonntag wieder blank ziehen.

Der Direktor braucht Kontemplation …

… und findet sie morgen beim Frühstück mit der Direktorin und dem gemeinsamen Sprößling. Außerdem ist ihm kalt. Er braucht eine schöpferische Pause.

Der einzige Rettungsanker ist die Hoffnung auf den Frühling – live gesehen am heutigen Vormittag minus 24 Grad Celsius, oder so:

Also trinkt mal ein Danztürmchen für mich mit! Auch zwei!

Pffffffffffffffffft – Luftlos in Brelen

Plötzlich ein schwammiges Gefühl in der Kurve. Luft raus. Diesmal nicht berghoch … sondern ausnahmsweise bergrunter. Da war er platt, der Lehrer.

Beim Wechseln des gelochten Gummis wurde klar, dass der Lehrer nur noch Restbestände seines Kellers im Rucksack aufbewahrt. Der Wechselschlauch nämlich entpuppte sich als alleine eines Rennrades würdig. Deutlich zu dünn und schmal.

Unter Absingen verschiedenster Altherren-Sprüche wurde dann ein weiterer Ersatzschlauch montiert … um sodann folgend dem Vereinslokal den sonntäglichen Besuch abzustatten.

Hier die Tour

 

Ein tolles Bild mit treffendem Titel!

 

Sehr schön gemalt von Lea! Ihr kennt Lea, nicht wahr? Sie ist Susannes und Karls Tochter.

Eines unserer Fotos – von ihrem Papa auf der herbstlichen Abfahrt im Hönnetal – hat sie so schön als Bild gemalt, so dass wir es hier veröffentlichen! Ihr seht es ja – absolut treffend!

Hier ist das Original:

Klasse, woll?

Der kretische Olivenbauer gehört zu den schnellsten Olivenbauern der Welt!

Hier tanzen mein Freund Klaus und Giorgos gestern bereits am frühen Sonntagmittag Sitz-Sirtaki …

Es ist in der Tat erstaunlich schnell gegangen mit der Lieferung des bestellten Olivenöls – der Zufall wollte es, dass Giorgos hier auf dem Festland in Frankreich und Belgien unterwegs war – und da hat er einfach einen Abstecher nach Dortmund gemacht – so ist er, der Kreter …

Wie man auf dem Foto erkennen kann ist es auch nicht beim Öl geblieben – das eher giftig schimmernde Fläschken beherbergt selbstgemachten Raki. Is klar, woll?

Die Auslieferung kann also beginnen – das ölige Vergnügen lagert am Bömbergring – wer abholen möchte: Ihr wisst ja, wo.

Am Mittwochabend ins Vereinsheim bringe ich mit:

Für den Stummen: 1×5 Liter und 7×1 Liter für die KollegInnen im Jugendamt

Für den Blinden: 1×5 Liter

Für Georg: 2×5 Liter

Bitte nicht in Drachmen zahlen! Bitte!

Schönwetterfahrer treffen Schlafmütze im Wald

10.00 Uhr. Perfektes Wetter. Lockere Muskulatur. Der Novize alias Bruder Jogi, der Stumme, Karl der Bunte und der, die Ausfahrt überwachende, Chef beginnen eine größere Runde unter perfekten Bedingungen. Na gut, 20 Grad Celsius zu wenig, aber sonst alles tiptop.

Wer kommt nicht aus`m Bett?

Cuby Blue ratzt durch. Will auch nicht den Kreislauf überlasten und trinkt erst einmal Milchkaffee ( richtiger Kaffee wäre auch wirklich zuviel des Guten … ) und beschließt vermutlich gegen 11.00 Uhr duschen zu gehen.

Um 13.00 Uhr treffen wir ihn nebst Gattin Melani spazierengehenderweise auf Höhe des Gutes Holmeckes. Noch nicht einmal der Anflug von Scham ist in seinem Gesicht zu sehen gewesen. Das hat Folgen! So etwas lassen wir nicht ungestraft durchgehen, denke ich.

Aber nun gut. Da spiele ich meine Führungserfahrung aus und überlasse es den Vereinsmitgliedern, adäquate Sanktionen vorzuschlagen. Schlauchflickmarathon, Pumpdienst oder die Gabe mehrerer Weissbierlagen – ich möchte da nichts präjudizieren. Mein Hinweis auf die Notwendigkeit einer adäquaten Antwort auf diese Provokation ist da rein ordnungspolitischer Natur. Na gut, ein Bier würde ich mittrinken … o.k.

Zur Chronologie nur noch kurz die komoot-Aufzeichnung der Tour.

 

 

Der Steinhügel lebt!

Auch heute sind wir knapp an der Niederlage vorbei geschrammt. Denn so recht hat keiner mehr an die Existenz des steinigen Hügels an steilem Geläuf geglaubt.

Aber: wir haben ihn gefunden, beehrt und fotografiert.

 

Jogi: nettes blog von Hannah!

Sunday morning … so good to me …

Der etwas abgewandelte Titel der etwas älteren ” Mamas and Papas” aus den 60ern  (mein Gott, sah diese Michelle Phillips aus der Sicht eines pubertierenden jungen Dortmunders gut aus …) sollte uns auf den rechten Pfad der Tugend bringen. Rauf auf den schmalen Sattel der Vernunft!

Also los, und lasst uns Ähnlichkeiten in Philosophie und Gesichtszügen mit unserem Clubwirt suchen und finden …

10.00 Uhr , continental time, Mettgenpin

 

Was lernen wir daraus?

Ist der Blinde mal nicht dabei, fährt man trotzdem ins Verderben! Das war alles dran: streng berghoch, Regen, ausgedehnte per Pedes – Passagen, unpassierbare Gefällstrecken mit Sturzeinlagen.

Was heißt das nun wieder?  Ganz einfach: auch Scheiben sind manchmal blind.  😉