19:30 Uhr am Stammtisch.
Oh Gott, das wollten wir nie. Nie!
Gezz isses passiert! Egal.
19:30 Uhr am Stammtisch.
Oh Gott, das wollten wir nie. Nie!
Gezz isses passiert! Egal.
Sehr kalt. Sehr sonnig. Sehr interessantes Ziel. Ebbergturm in Eisborn. Sehr schön!
Da sind wir denn zu viert diesmal, weil`s so schön war, zwei 1/2 Stunden unterwegs gewesen. Ohne zu frieren. Gut, von kalten Füssen mal abgesehen. Die Daten der Runde!
Wie sagte der olle Schiller noch?
Aus den Wolken muß es fallen, aus der Götter Schoß das Glück, und der mächstigste von allen Herrschern ist der Augenblick.
Recht hat er, woll?
Diese wenig überraschende Erkenntnis beweist sich bei der aktuellen Nachfrage nach autokratischem Befehl erneut.
Na klar – morgen wird gefahren! Weil …. genau … weil nämlich Sonntag ist.
Oder hat jemand des Direktors Vorschlag in Zweifel gezogen? Und des Direktors Vorschläge gelten solange, wie sie nicht durch sein Dekret auf eine neue Stufe gehoben werden.
Um dies zu erkennen, da sollte man sehend, zumindest aber bereit sein, einmal Gelerntes immer wieder zu wiederholen, bis der Direktor (oder seine Gattin) diesem Treiben Einhalt gebietet.
Morgen, 10:00 Uhr, Mettgenpin!
Keine Ausflüchte – und auch keine von der Vorwoche verdreckten Zweiräder!
Liebe, vor Kettenöl triefende, KollegInnen der radelnden Zunft.
Es war angedroht – jetzt passiert es: Wer Lust hat, der kommt zu kleinen Verkostung des leckeren Olivenöles zu uns.
Bereit stehen: frisches Weißbrot, Salz aus dem Mer Méditerranée und eben das leckere kretische, herrlich frische und intensive Olivenöl von Giorgos.
Samstag, 28. Januar
zwischen 14:00 und 16:00 Uhr.
Bei uns zuhause. Bömbergring 40
Bitte um eine kleine Mitteilung, wer kommt! Danke!
Sozusagen zu der Uhrzeit, zu der Euer samstäglicher Marktbesuch geschehen ist …. und Ihr Euch entspannt dem hedonistischen Treiben zuwenden könnt …
Alles, was es noch – zusätzlich zu den Informationen meines Blog-Beitrages geben kann – das gebe ich dann gerne …. bei Salz und Weißbrot und Olivenöl ….
Liebe Radkumpels und -kumpelinen,
für ölverschmierte Finger stehe ich und steht Ihr seit Längerem. Jetzt fügen wir der ganzen Geschichte mal etwas Kulinarisch-Genüssliches hinzu – kretisches Olivenöl!
Hier die kurze Geschichte: mein Freund aus Schulzeiten (viele kennen ihn: Klaus aus Dortmund) ist Kreta-Urlauber seit Menschengedenken. An Kretas Südküste natürlich, da wo Jonie Mitchell und Kollegen bereits in den 60ern Hippieskes verbreitet haben.
Nun begibt es sich, dass sein dortiger Freund, Vermieter, Wein- und Olivenbauer mit Namen Giorgos, mittlerweile auf die Idee kam, sein eigenes Olivenöl nicht billig den Handelskonzernen in den bereits wohlgeschmierten Rachen zu schütten, sondern dies auch selbst zu “vermarkten” – Direktvertrieb genannt. Und Klaus hilft ihm. Und ich unterstütze Klaus, klar, siehe oben. Und der Grieche kann ohnehin Unterstützung gebrauchen – nicht nur deren Banken und Reeder…
Das Ganze sieht also so aus: im Direktvertrieb kann man dieses Olivenöl – schmackhaft, naturbelassen, so ökologisch wie möglich angebaut, der Panscherei unverdächtig – unter privaten Bedingungen kaufen.
Ich werbe darum, dies zu tun, weil es gutes Öl ist – es ein sinnvoller Einkauf ist, wenn man Olivenöl mag – und es zu guter Letzt auch noch günstig im Einkauf ist.
Man kann es in verschiedenen Gebinden erwerben:
von der Halbliter-Flasche bis hin zum 5-Liter- Kanister. Wer Lust hat: in der nächsten Zeit können wir mal eine kleine Verkostung machen . Ich stifte das Öl , das Weißbrot und das Salz. Jetzt muss nur noch jemand den Rotwein mitbringen. Habe ich aber keine Sorge.
Und Eines sollte ich noch anfügen:
Nähere Infos: http://www.safikala.gr/
Heftige Vorabbestellungen nimmt mein beauftragtes CallCenter unter 02371.63241 und sogar meine Mailadresse an.
Novize hin, Novize her – einer der aktivsten Pedaleure feiert seinen Geburtstag. Fern der Heimat auf annähernd plattem Geläuf zwar – dafür aber super-gesund. Nix mit Lokvogel – der frühe Vogel fängt den Wurm!
Herzlichen Glückwunsch, Jogi!
Da fahren sie nun unbeirrt des Sonntags. CubyBlue, der Blinde, der, den sie ungefragt “den Lehrer” nennen und der Capo di tutti Capi.
Diese 4 Fragezeichen – sie irrlichtern durch den Hemeraner Forst – immer auf der eisig-glatten Spur gen Himmel. Und ihre kleine schwitzende und gleichzeitig frierende Welt kennt nur Fragen, keine Gewissheiten, nie Genugtuung.
Die kleine Tour von heute morgen ist hier dokumentiert.
Zählt man bei Elektromotoren eigentlich die Lebensjahre – oder geht das nach Betriebsstunden?
Na egal – unser “elektrischer” Cowboy Reinhard hat reichlich Betriebsstunden auf dem Zähler … und auf diese möchte er mit uns anstoßen.
Ooooppps. Habe auf’m Handy getippt und zack … da war es schon veröffentlicht. Unabsichtlich.
Aber vorher drehen wir am Sonntag ja noch eine Runde, woll?
Mit Verlängerungskabel oder ohne.
Sehen wir uns bei einem Bier am Mittwoch im Mettgenpin?
Bist Du da jetzt auch Novize – oder bist Du die Rampensau?