Morgen, Mittwoch, 18.00 Uhr.

… fahren wir doch eine Runde, oder? Die Wetteraussichten sind gut.

O.K., die Dunkelheit überfällt uns möglicherweise während kräftigster Pedaltreterei. Aber dann gilt:

Wer früher aufhört, trinkt länger.

Und im Anschluss klären wir mal, wann der Umschluss zur sonntäglichen schweißtreibenden Tätigkeit Wirklichkeit wird. Vielleicht bereits am kommenden Sonntag?

Schäff

P.S. Jogi, komm ruhig mit …. manamana badu…badubi

Director`s cut und Partykeller reloaded

Die Wetteraussichten sind seit vielen Monaten eigentlich unfassbar gut. Jetzt mal gerade nicht. Eher furchtbar sogar.

Aber klar: der 7. Oktober reißt es raus. Dann werden wir eine wunderbare Radtour machen … bei muckeligen Temperaturen und vor Allem: bei trockener Umgebung.

Und dann noch eine Verlautbarung: demnächst trinken wir mal das Bier nach dem Radeln in unserem renovierten Keller – von manchen auch als Prototyp des zukünftigen Vereinsheims verschrien – trinken.

Hätte ich das alleine richten sollen, dann hätten wir das Bier wohl draußen trinken müssen – aber Einer hat`s raus gerissen: Felix mit viel Tatkraft und noch mehr Werkzeug.

Das Ergebnis werdet ihr dann sehen. Ich find`s klasse.

 

 

 

London’s calling …

…… Gruß an die mittwöchentliche Ausfahrt von Friedhelm und mir aus London. Zwar fahren wir zu großen Teilen auf einem ” what they call “bikeway”  ” – trotzdem gehört es zu einem der letzten Abenteuer dieser Erde, mit dem Rad durch diese Stadt zu fahren.

Wir genießen es bei wunderbarem Espresso und einem Pint.

Auf ein kühles Bier bei Georg!

Der Himmel strahlt, wir gehen mal davon aus, dass dieses Sommerwetter ohnehin bis Weihnachten andauert. Und so können wir mit schöner Regelmäßigkeit wunderbare Gärten der Region bei kaltem Bierchen besuchen:

… heute lädt Georg ein. Der Ort verschiedener TV-Fußball-Erfolge und letzthin auch enttäuschender Niederlagen wird heute um 20:00 Uhr also wieder zu einer Stätte des Triumphes: verschwitzte und übel riechende Körper laben sich an kühlen und lichtgeschützten Flaschen ….

Bis gleich beim “tranigen Wirt vorm Haus”.