Die neue, barrierefreie Herrentoilette in der Schützenhalle von Welschen Ennest.
Jetzt, wo in Frankreich alles verloren ist, sollten wir unsere Blicke wieder auf das Wesentliche richten – das heimische Sauerland. Und dort gibt es einen Ort, der mich einfach nicht loslässt: Welschen Ennest!
Die 1500-Seelen-Gemeinde scheint mehr Geheimnisse zu hüten, als wir ahnen. Denn wie ich so eben in Erfahrung bringen konnte, wird in dem Wüstendorf am Rande der siegerländischen Steppe an diesem Wochenende Schützenfest gefeiert. Nun können sich jene Helden, die auf unserer letzten Tour mit trockenen Kehlen auf der Suche nach einem Tröfpchen Bier durch das Nest irrten sicher nicht vorstellen, wie Schützen in einem Trockendock drei Tage lang feiern können.
Aber es kommt noch besser. Die Schützen haben in ihrer Schützenhalle eine neue, barrierefreie Toilette eingebaut. Und jetzt frage ich euch: Wer baut in seine Schützenhalle eine neue, barrierefreie Toilette, wenn er sie nicht auch voll des guten Gerstensaftes (hier ziele ich sowohl auf Hirn als auch auf Blase ab) benutzen kann?
Es gibt nur eine Schlussfolgerung: In Welschen Ennest gibt es eine geheime Quelle, die zu besonderen Anlässen sprudelt. Noch misteriöser wird der Toilettenbau nach weiteren Recherchen. So hat RWE-Deutschland dem Schützenverein 2000 Euro für die Materialkosten gespendet. Und das in einer Zeit, in der die Stromriesen finanziell an Krücken gehen. Wissen die Essener über den unterirdischen Biersee schon mehr als wir? Wollen sie sich, quasi durch die Toilette, ein neues Geschäftsfeld erschließen?
Wir sollten diesen unheimlischen Ort auf jeden Fall im Auge behalten…
Tolle Tour, tolle Stimmung, beste Fitness. Nach unserer schönen Fahrt auf hervorragend ausgebauten Radwegen durch den den Kreis Unna wurde dem Direktor mit einem Schlachtruf für Ausarbeitung und Führung gedankt. Ganz nach dem Vorbild der Isländer, die heute Abend hoffentlich die Franzmänner aus dem Duell kicken.
Gilberto Caetano da Silva (2.v.l.) liebt die portugiesische Sonne, gutes Essen und dazu einen leckeren Tropfen. Dabei kam der Sport lange Zeit zu kurz. Daher ließ er sich jetzt zu einem Ausritt mit den Helden überreden – und wurde nicht enttäuscht.
Er hat geflucht und auch mal kurz geschoben, er hat geschwitzt, die Zähne zusammengebissen und die Backen zusammengekniffen. Es hat sich gelohnt – seine erste “kleine” Hemerrundfahrt hat Gilberto Caetano da Silva, in Portugal eher als Strandläufer und Golfer bekannt, mit Bravour bestanden. Was das Heldenteam besonders gefreut hat: Nach der 20-Kilometer-Strecke – Holger führte uns bei herrlichem Wetter über den Duloh, hinauf zum Bismarckturm, hinab nach Landhausen und über Brelen und Apricke zurück zum Ausgangspunkt – ließ der Frischling für die Helden auch sogleich einen springen. Ob er jetzt regelmäßig dabei ist, ließ Gilberto allerdings offen. Zunächst wolle er die Reaktion seiner Pobacken auf die für ihn ungwohnte Sitzhaltung abwarten und auch die beruflichen Verpflichtungen seien nicht immer mit dem Mittwochsstart um 17 Uhr in Einklang zu bringen.
Nach 90 Minuten Berg- und Talfahrt abgekämpft aber glücklich – unser neuer Held Gilberto.
Leider konnte unser Direktor das kleine Wunder vom hart in die Pedalen tretenden Gilberto am 8. Juni anno 2016 nicht miterleben. Denn auch der Chef hatte ihn schon des öfteren zu einer Tour eingeladen. So hat sich Gilberto auf jeden Fall bereit erklärt wieder einmal dabei sein zu wollen, wenn der Direktor selbst die Helden zu noch größeren Taten anführt. Die Kopfprämie (ich dachte da an zwei Weizen pro Ausfahrt bis zum Ende der Sommersaison) für das neue Clubmitglied, sollte es denn im Rahmen der nächsten Hauptversammlung zu einer würdigen Aufnahme kommen, gehört allerdings mir, dem Schriftführer Andy auf Cubi Blue. Denn mit meiner Überredungskunst habe ich nicht nur für Nachwuchs im überalterten Kader gesorgt, sondern mit meinen Bericht über den Neuerwerb auch wieder für News und Leben im Blog gesorgt.
Das müsste auch dem Blinden eine weitere Huldigung wert sein…
Siegen/Iserlohn. Es ist das X vor der 5, das ihn ausmacht. Nicht wie bei BMW der X5 oder gar der CX5 bei Mazda – nein der X5 des Sauerländischen Gebirgsvereins steht weder für einen erhöhten Schadstoffausstoß noch für Verbrauchswerte, die weit über die Angaben in stylischen Prospekten hinausschießen.
Diese Beine warten noch im Zug auf Herausforderungen.
„Unser“ X5 stand nach einer kurzweiligen Zugfahrt ab Siegen-Weidenau bergauf und bergab ebenso für das Ungewisse wie für die Erkenntnis, dass die Natur uns im Gegensatz zur Automobilindustrie niemals betrügen würde. Was uns von weitem wie ein Rapsfeld schon so herrlich gelb entgegenleuchtete, das behielt auch beim Vorbeifahren seine Pracht. Wo jeder Pedaltritt bergauf wehtut und die Scheibenbremsen hinab ins Tal heiß laufen, wo Freud und Leid ganz nah beieinander liegen und wir in wunderschöne Landschaft eintauchen, da kann kein raffgieriger X-Auto-Manager das Zepter geführt haben. Wofür auch? Uns reichen zwei Stollenreifen und die Kraft unserer Muskeln. Was den Schadstoffausstoß betrifft, da hatte allerdings der Herr Direktor mit einer leichten Unpässlichkeit zu kämpfen.
Natur pur.
Wir, die sieben Helden aus Hemer, Iserlohn und Menden haben diesen wahrlich widerspenstigen X5 von Siegen bis in die Heimat über 120 Kilometer und über 2 000 Höhenmeter in zwei Tagen ohne Fehl und Tadel bezwungen. Obwohl Sirenen – ähnlich wie bei Odysseus – mehrmals versuchten, uns vom rechtem Weg der Tugend zwischen dem Sieger- und dem Sauerland abzubringen.
Eine gefährliche Begegnung im tiefen Wald.
Die erste Prüfung bestanden wir gleich zu Beginn der Etappe in dunklem Tann. Mit freundlichem Gruß überholten wir eine Reitergruppe und
währten uns bereits in Sicherheit, als die fünf Amazonen auf ihren kräftigen Rössern plötzlich in Galopp verfielen. Mich jagten sie einen Berg hinauf und warfen mir dabei augenzwinkernd ein Lasso vom Sattel hinab. Das sollte ich ergreifen, um mir den Anstieg zu erleichtern. Doch die Angst, auf den Sattel gezerrt und entführt zu werden, war größer als die Qual am Berg. Eine gute Entscheidung, warteten doch nach einer kurzen Verschnaufpause in Hilchenbach, garniert mit schaumiger Krone am Glas, weitaus schwierigere Prüfungen auf uns.
So radelten wir beschwingt weiter und genossen die herrliche Fernsicht. Nach Stunden kamen wir schließlich in einen Flecken, in dem wir abermals unsere trockenen Kehlen befeuchten und unsere schmerzenden Glieder ein wenig ausruhen wollten. Kurz vor Welschen-Ennest wurde uns ein Biergarten im Dorf angepriesen, der sich leider als poplige Pizzeria entpuppte. Der Wirt – wir tippen mal auf italienische Herkunft – hielt am Samstagmittag ebenso ein Schläfchen wie der Besitzer des örtlichen Getränkemarktes. Diesen Hort des Genusses hatte uns eine liebenswerte Dame lauthals aus dem geöffneten Fenster eines Wohnhauses gegenüber der örtlichen Kirche empfohlen. Leider vergebens. Ebenso wie die Nachfrage bei den Kirchgängern, deren Zwillinge angeblich gerade getauft wurden. Das panische Schulterzucken auf unsere Frage nach einem anständigen Glasbiergeschäft ließ eher darauf schließen, dass es sich bei der Versammlung vor der Kirche um eine Art samstägliches Ritual gegen den demographischen Wandel handelt. Wir vermuten, dass in dem Kinderwagen nur Puppen lagen, die übrigens analog dem Dorfnamen auf Welschen und Ennest getauft wurden.
Josef huldigt der neuen Kreisschützenkönigin am Fuße des Vogelbergs.Lagebesprechung mit Hauptmann Carl.Wieder so einen verfluchten Berg erklommen.Ist das nicht herrlich?
Also schnell weg von jenem Ort, in dem nicht nur der Getränkemarkt, sondern sogar der Dorfbrunnen ausgetrocknet war. Unsere Hoffnung lag auf Bilstein. Dass Karl auf dem Weg ins gelobte Land einen Auffahrunfall verursachte, mag an seiner durstigen Kehle und der Gier nach einem kühlen Blonden gelegen haben. Jedenfalls ging er rasant zu Boden und bremste sich und sein Rad mit der eigenen Nase auf staubigem Grund. Mit Pflaster verziert und mit Annikakügelchen unter der Zunge stürzte er sich dennoch gemeinsam mit uns hinab ins Burgental. Doch was flatterte da rot und weiß vor unseren Augen und ließ uns hart in die Bremsen gehen? Absperrband und der Hinweis, dass dieser Weg von Frauen scharf beschossen wird. Wieder ein Angriff der Sirenen auf die mutigen Fahrensleute? Über eine steile Buckelpiste endlich in Bilstein angekommen löste sich der vermeintliche Anschlag aber in Form des Kreisschützenfestes der Frauen in Wohlgefallen auf. Die drahtigen Männer auf ihren bunten Rädern wurden natürlich freudig begrüßt, kühles Bier und heiße Würstchen wurden gereicht. Und nachdem Bianca Grobbel vom Schützenverein Maumke den hölzernen Aar soeben mit einem Volltreffer von der Stange geholt und die Arme in die Höhe gerissen hatte, lud uns auch sogleich Hauptmann Carlos Heinrichs (die Namen sind übrig
Ein Ale in Altenaffeln gefällig?
ens nicht erfunden) zur Schützenparty in die geschmückte Festhalle ein, in der wir gemeinsam mit den Eingeborenen um einen rauchenden „Indoor-Meiler“ tanzen sollten. Während sich die Gefährten mit den aus dem ganzen Kreis angereisten und ausgelassen feiernden Schützinnen schon auf den Tischen tanzen sahen, lehnte der Tourdirektor höflich mit dem Hinweis ab, dass man ja im nahen Finnentrop eine Klause gemietet habe, die es bis zum Pokalendspiel in noch halbwegs gerader Linie zu erreichen gelte. Die Enttäuschung stand besonders Matthias im Gesicht, hatte er doch zuvor schon in ungewöhnlich grüne Augen geschaut.
Da half alles Klagen nichts. Der Direktor blieb hart und ließ uns unter den Klängen eines schmissigen Marsches aufsitzen. In rasendem Tempo erreichten wir unser Hotel zum Lindenbaum, trösteten uns über die entgangene Schützenorgie mit Krüstchen und Kaltschalen hinweg, um dann schließlich erschöpft als Pokalverlierer ins Bett zu fallen.
Überstanden war das Stimmungstief, als sonores Schnarchen dem Zwitschern der Vögel wich und die frühe Sonne einen weiteren wunderbaren Tag im Sauerland versprach. Duftender Kaffee belebte die müden Krieger schnell, Ei und frische Wurst brachten die Kraft für einen ersten Aufstieg. Und so traten wir in aller Frühe erneut in die Pedale, genossen die frische Waldluft auf verschlungenen Pfaden und machten in launiger Stimmung einen entscheidenden Fehler: Wir ließen Josef vorfahren. Kein Berg war zu steil für ihn, keine Talfahrt konnte rasanter sein. Und natürlich kannte er sich entge
Seltenes Bild – der Direktor bei der Arbeit
gen seinen Bekundungen nicht aus, was uns so manche Schleife drehen ließ. Aber, und hier kommt die Ehrenrettung – wenn Josef Muhs nach Nase fährt, dann findet er auch wie selbstverständlich ein Glasbiergeschäft. Im „Henblas“ in Altaffeln ließen wir uns ein Newcastle Brown Ale munden, bevor es weiter in Richtung Balve ging. Den Überredungskünsten unseres „Führers“, doch zwischendurch noch den einen oder anderen Berg zu nehmen, konnten wir Gott sei Dank im Team widerstehen. Denn kurz vorm letzten Anstieg in Richtung Deilinghofen ging unserem Tourdirektor die Luft aus. Nein, natürlich nicht aus der Lunge, sondern aus seinem Vorderreifen. So streiften flinke Hände die Einmalhandschuhe über und das Team meisterte in Minuten auch diese ihm auferlegte Prüfung. Als der Direktor nach getaner Arbeit in freier Wildbahn noch einmal austreten musste, konnte Holger seine Bewunderung nicht mehr unterdrücken und forderte die Mannschaft auf, Haltung anzunehmen.
Der Direktor tritt aus, die Mannschaft nimmt Haltung an.
Das haben wir mit Rührung und der Hand auf den Herzen gerne getan, konnten uns aber anschließend vor Lachen bis ins Mettgenpin kaum noch in den Sätteln halten.
Solch ein Heldenwochenende schreit nach Wiederholung – der Herbst ist vorgemerkt.
Bilsteins Schützenmajor lädt zum Kreisfrauenschützenfest in die Festhalle ein: Freies Trinken, freies Essen – doch der Direktor lehnt höflich ab und drängt zum Aufbruch. Zu groß ist seine Sorge, dass sieben Helden auf einen Schlag im Schatten der Burg versacken.
Was war das doch für ein herrliches Heldenwochenende. 20 Grad und Sonnenschein begleiteten uns über 120 Kilometer und über 2000 Höhenmeter. Eine Tour, gespickt mit zahlreichen Erlebnissen.
warum die Helden ins Kreisfrauenschützenfest in Bilsein gerieten,
warum fünf Amazonen die Radler im Galopp überholten,
warum Karl trotz seiner Größe seine Nase schnell zu Boden bringen kann
warum die Mannschaft neuerdings Haltung annimmt, wenn der Direktor austritt.
Die Aufsehen erregenden Antworten lesen Sie in Kürze an dieser Stelle.
Ist das nicht schön? Jetzt gibt es endlich den passenden Radlerwein für den Flaschenhalter. Der Biowein war sogar genießbar, und so macht der Graue Burgunder Lust auf’s Land und damit auf die anstehende Heldentour. Übernachten im schönen Repetal wäre toll. Da war ich schon mal – allerdings mit meinem Schätzchen im Romantikhotel Platte. Dort sollte man natürlich mit unserer verdreckten Truppe nicht auflaufen. Schönheit, Wellness, Reiten und Golf stehen hier im Vordergrund. Das von Lutz erwähnte Landhotel müsste ausreichen.
Ach ja, ich will Euch auch nicht Vorenthalten, welche poetische Zeilen ich auf der Weinflasche vorfand:
Ein Tag in gelb und grün,
der Wind in unseren Haaren,
das Lauteste ist unser Lachen,
wir atmen diese Leichtigkeit,
so schmeckt Landlust.
Wir sollten überlegen, ob daraus nicht eine mit Noten hinerlegte Heldenhymne werden könnte? Die Frau Direktor kennt sich doch mit so etwas aus…
Zum Schluss möchte ich nicht verschweigen, dass ich heute (Mittwoch) gekniffen habe. Nicht aus Abscheu vor Kälte, Nässe und Dreck. Nein, einfach aus Protest. So eine Sauerei gehört sich auch nicht für einen launigen April – Sonntag öffnet das Freibad und ich sitze vorm Kamin.
Eine schöne Restwoche, besonders gerichtet an den Leserbriefschreiber Josef, wünscht der 1. Schriftführer Andy auf Cubi Blue.
Ich habe den Direktor gewarnt. “Das schaffen die nicht”, habe ich ihm gesagt. “Da fängst du mit deinen Hausbesuchen wieder ganz von vorne an.”
So traurig es ist, ich sollte recht behalten. Die Helden aus unserem Club haben zwar ein enormes Mitteilungsbedürfnis, und wie sich jetzt zeigt auch immer öfter eine große Klappe, sind aber medientechnische Nieten.
Allen voran jener kleine Giftzwerg, der mich mit fadenscheinigen Behauptungen als Schriftführer absetzen möchte und zusätzlich versucht, über das clubeigene Medium Kinderfahrräder (außer ihm selbst fährt sie bei uns niemand) zu verkaufen. Dabei ist er so euphorisch darüber, wenigstens den Textmodus des Blogs gefunden zu haben, dass ihm der Kanal, auf dem er sendet, egal ist.
Hallo Josef, du sonderst seit Wochen deine verbalen Imponderabilien in einem Programm ab, das schon lange abgeschaltet ist. Tröstlich mag für dich sein, dass du im “off” nicht alleine bist. Neben dir sitzen noch andere im flaschen Film. Den Blog, den ihr bespielt, gibt es eigentlich gar nicht mehr.
Aber wie gesagt, ich habe den Direktor gewarnt. “Das schaffen die nicht, diese Autodidakten.”
Ok – ich versuchs mal auf einfach: Unser Blog heißt nicht mehr
1.) www.berghochimsauerland.wordpress.com
sondern
2.) www.berghochimsauerland.de
Jetzt für alle zum auswendig lernen:
Unter 1.) versucht Josef, mich zu diffamieren und Kinderfahrräder zu verkaufen. Aber niemand sieht es.
Unter 2.) versucht Finno sich neuerdings in Anlehnung an die Panamapapers als Witzbold und wird gelesen.
Was schlimmer ist, möchte ich hier nicht bewerten.
Wenn Josef in Zukunft auch so viel Erfolg wie Finno haben möchte, dann muss er seine Beiträge unter
www.berghochimsauerland.de/login
schreiben und hochladen.
Das Fazit:
Weil sogar Josef das, was ich hier schriftlich vermittelt habe, verstanden hat, werde ich auch für die nächsten Jahrzehnte unangefochtener Schriftführer bleiben.
Matthias, Holger und ich haben ihm heute morgen schon ein kleines Ständchen gebracht, unserem Geburtstagskind Josef. Die Ausfahrt über den Duloh hinauf zum Bismarckturm und dann Richtung Edelburg war klasse. Holger war nicht zu bremsen, wir vermuten unerlaubte Mittel. Von dort ging’s noch mal steil hinauf nach Deilinghofen, wo wir eine Ehrenrunde über das ehemalige Panzergelände drehten. Beim Abscheid am Vereinsheim konnte Josef noch lachen. Das wird sich im Laufe des Nachmittags wahrscheinlich geändert haben. Die Roosters haben von den Nürnbergern mächtig einen drüber bekommen. Ich hoffe, wir können ihn heute abend auf seiner Party zum 57. Geburtstag noch etwas aufheitern.